Als Denise Fürstenau vor zehn Jahren im Schwäbischen Wald damit begann, Kurse für orientalischen Tanz anzubieten, hatte das bei manchen noch ein „Gschmäckle“. Mit einem Abendprogramm führt sie nun vor Augen, warum diese Art zu tanzen so wertvoll für Frauen ist.
Was ist das Sandland und wo ist es zu finden? So ganz einfach ist das nicht zu erklären. Der Name der Region leitet sich von den sandigen Böden ab, die für die Gegend typisch sind. Die größten Teile des Landstrichs entfallen auf die Gemeinden Alfdorf und Kaisersbach, ein kleinerer Teil gehört zu Gschwend.
Aufgrund des Niederschlages und weiteren angekündigten Regenfällen bietet Willy de Wit, Pilzsachverständiger aus Wäschenbeuren, ab sofort wieder kostenlos Pilzbestimmungen und Beratungen vor Ort an.
Zahlreiche Bands und Musikapellen spielen auf. Die Kinder haben ihren Spaß. Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer sagen Danke für die Aufnahme und Hilfsbereitschaft im Dorf. Und niemand muss hungrig oder durstig nach Hause gehen.
„Alfdorf feiert miteinander“ lautet das Motto des 34. Straßenfests der Gemeinde, das am Wochenende vom 3. und 4. September stattfindet. Bürgermeister Ronald Krötz verspricht eine Erlebnismeile mit vielen Höhepunkten vom Schlossgarten bis zum Alfdorfer Marktplatz. Auf den Showbühnen sind Rock und Pop genauso vertreten wie klassische Blasmusik. Dazu kommen kulinarische Köstlichkeiten und ein verkaufsoffener Sonntag, an dem ausgewählte Alfdorfer Geschäfte öffnen. Weitere Details lesen Sie in unserer Sonderveröffentlichung.
Das Landratsamt des Rems-Murr-Kreises geht gegen Jakobskreuzkraut an den Straßenrändern vor. Die giftige Pflanze verbreitet sich momentan stark, der Straßenbetriebsdienst passt daher sein Mähkonzept an.
Mit einem feierlichen Gottesdienst im Freien ist Pfarrer Eberhard Bauer nach 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet worden. Pfarrdienst ist für ihn immer ein Dienst am Menschen gewesen, den er mit dem Rückhalt seiner Familie ausgeübt hat. Ein neuer Pfarrer wird noch gesucht.
Im Haselbachtal bei Alfdorf können Wanderfreunde nahezu unberührte Natur erleben. Der Weg durch das Tal reicht weit in die Geschichte zurück. Schon die Kelten sollen ihn angelegt haben.