Wie soll Alfdorf in 17 Jahren aussehen? Bürgerbeteiligung und repräsentative Befragung sollen Antworten auf diese Frage liefern. Ein „Zukunftsatelier“ im Rathaus gibt Einwohnern ab Montag die Möglichkeit, ihre Ideen und Wünsche für die Gemeinde im Jahr 2040 einzubringen.
Es geht tief hinein in den Schwäbischen Wald, nach Murrhardt! Vom schönen Stadtpark der Kleinstadt aus laufen wir die wildromantische Hörschbachschlucht hinauf in die Schwäbischen Waldberge.
In Alfdorf hatte die Verwaltung vorgeschlagen, der Firma Netze ODR einen Auftrag in Höhe von rund 55 000 Euro für die Aufnahme und Generalüberprüfung der gesamten Straßenbeleuchtungsanlage zu erteilen.
Mit dem erstem Spatenstich für das Großprojekt in Alfdorf-Rienharz startet der Glasfaserausbau für die Alfdorfer Teilorte, kleine Wohnplätze und Einzelgehöfte.
Der Schwäbische Wald ist bekannt für seine tief eingegrabenen Schluchten und seine romantischen Wälder. Ein besonderes Erlebnis ist es, diese Natur mit einer Dampflok zu erfahren! Im Ausflugstipp der Woche fahren wir mit einer Dampflokomotive von Schorndorf durch das malerische Wieslauftal.
Regelmäßig gibt es in der Senioreneinrichtung im Stiftungshof Haubenwasen im Alfdorfer Teilort Pfahlbronn schöne Veranstaltungen, die für die Bewohnerinnen und Bewohner eine willkommene Abwechslung sind, aber auch von der Bevölkerung gerne besucht werden.
Wärmenetze bringen vor allem in dicht besiedelten Gebieten viele Vorteile mit sich. Doch was tun im ländlichen Raum, wenn sich die Einwohner einer Kommune auf eine große Fläche verteilen, so wie in Alfdorf?
Die ganze Gemeinde war augenscheinlich in Feierlaune. Mit einem anspruchsvollen Programm konnte am Samstag und Sonntag das 35. Alfdorfer Straßenfest aufwarten. Der Wettergott spielte dabei perfekt mit und bescherte den Alfdorferinnen und Alfdorfern entspannte sowie unterhaltsame Stunden.
Am Sonntag, 3. September, findet der nächste große Skulpturenrundgang in Schorndorf statt. Gemeinsam mit Künstlerin Ebba Kaynak entdecken die Teilnehmer Dutzende Kleinodien.
Vor 70 Jahren half der Heimatvertriebene Simon Csipke, die Zwangspause des Hellershofer Gesangvereins zu beenden. Die gemeinsame Freude am Singen verband den jungen Mann mit der restlichen Dorfgemeinschaft.