Schwäbisch Gmünd darf sich im Jahr der Landesgartenschau auf ein tolles, sportliches Highlight freuen. Vom 20. bis 22. Juni findet der Internationale Footvolley-Cup auf dem Oberen Marktplatz statt. Die Rems-Zeitung präsentiert die neue Trendsportart.
„Alle sind sich bewusst, dass es wieder gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt geht“, erklärt Normannia-Trainer Patrick Widmann vor dem Duell des FCN beim VfL Nagold am Samstag um 15.30 Uhr.
Auf dem Papier scheint das Heimspiel gegen den HC Wernau am Sonntag, 17 Uhr, in der Großsporthalle nicht mehr als eine Pflichtaufgabe zu werden. Doch Michael Hieber wundert sich über die Ergebnisse, die der Drittletzte in dieser Saison schon erzielt hat. „Wir sind gewarnt“, sagt der TSB-Coach deshalb.
Ein Lindacher Sieg gegen Ebnat würde nicht nur dem TVL im Abstiegs-, sondern auch der SG Bettringen im Aufstiegskampf helfen. Heuchlingen hofft auf Punkte in Gerstetten. In Weiler steht der TVW gegen Lauchheim vor einem weiteren Endspiel um den Klassenerhalt.
Auch das noch: Der Titelverteidiger ist nach den zwei Auftaktniederlagen gegen Straubenhardt und die TG Saar schon gebeutelt genug und nun kann wegen eines Ermüdungsbruches im rechten Handgelenk Helge Liebrich am Samstag gegen Chemnitz/Halle nicht an allen sechs Geräten mitwirken.
Felix Bauer hat einen Einjahresvertrag für die kommenden Saison beim VfR Aalen unterschrieben. Der Stürmer des FC Normannia Gmünd spricht im Interview über eine neue Herausforderung und äußert sich auch zu den beiden Niederlagen des FCN gegen Hall und Neckarrems.
Das erste Duell in der Hinrunde ging mit 3:2 an den achtplatzierten Aufsteiger TSGV Waldstetten, der im Rückspiel am Samstag, 15.30 Uhr, den Zwölften FC Bargau in Empfang nimmt. Im Interview fiebern die beiden Trainer Leo Gjini und Michael Kuhn dem zweiten „Gmünder“ Derby entgegen.
Die eigene Abschlussschwäche war im Auswärtsspiel beim TSV Grabenstetten laut Trainer Michael Hieber das Hauptmanko des TSB Gmünd, der aber dennoch den abstiegsbedrohten Vorletzten mit 32:26 (12:13) besiegen konnte.
In der Kreisliga A ist es wie in der Bundesliga: Am spannendsten ist der Abstiegskampf! Denn da ist – in Anbetracht von drei Absteigern – rund die Hälfte aller Teams betroffen. Hintersteinenberg und Spraitbach scheinen schon ein wenig abgeschlagen, Böbingen und Eschach könnten den dritten Absteiger untereinander ausmachen.