Die DJK Gmünd bot mit dem Gmünder Stadtlauf den gelungenen Rahmen für den Start in die Laufsaison. Über zehn Kilometer siegten Michael Wetzel (AST Süßen) und die Neu-Gmünderin Laura Philipp, der Halbmarathon ging an Daniel Lenz (LG Weinstadt) sowie Heike Volkert aus Filderstadt.
Durch einen 2:0-Sieg über den SV Waldhausen – Torjäger Manuel Seitz schnürte spät einen Doppelpack – gewann die SG Bettringen das zweite Spitzenspiel in Folge und führt das Feld nun mit sieben Punkten Vorsprung auf den Zweiten Ebnat an. Siege gab es auch für den TV Weiler (1:0 im Derby über Heuchlingen) und den TV Lindach (5:1 gegen den FC Härtsfeld).
5911 Zuschauer verfolgten zwischen dem VfR Aalen und VfL Bochum ein 0:2 (0:1) auf sehr mäßigem Niveau. „Das war eigentlich ein typisches 0:0-Spiel. Bochum hat nicht unverdient gewonnen“, sagte VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck.
Ist das schon meisterhaft? Lorch (38) dominiert weiterhin die Liga, ohne die Gegner zu dominieren. Am letzten Spieltag retteten die Lorcher ein 1:0 über die Zeit – drei Punkte sind drei Punkte.
Während der TSV Alfdorf die HSG Oberkochen-Königsbronn empfängt, muss Bettringen am Samstag in Donzdorf gegen die SG Lauter ran. Winzingen-Wißgoldingen II ist am Sonntag Gastgeber des TV Brenz und in der Bezirksklasse reist der TSV Lorch zum Tabellenzweiten Korb.
Eine sehr erfolgreiche Saison neigt sich bei der DJK Gmünd dem Ende zu. Die Regionalligamannschaft der Frauen befindet sich auf Rang zwei, dem Aufstiegsrelegationsplatz. Die zweite Mannschaft steht bereits als Aufsteiger in die Landesliga fest.
„Bundesweite Fußballtage – Trainieren wie die Profis“: Die Kooperation zwischen der Gmünder Klösterleschule und dem Sozialverein „ Kinder von der Straße“ geht weiter. Gestern waren unter anderem die Fußballprofis des Drittligisten FC Heidenheim, Ingo Feistle und Timo Beermann, vor Ort.
Vor rund vier Monaten, auf der Mitgliederversammlung des VfR Aalen, gab Berndt-Ulrich Scholz bekannt, sein Amt als Präsident Ende Februar dieses Jahres niederlegen zu wollen. Jetzt, Mitte März, ist Scholz immer noch im Amt – und könnte es durchaus noch länger sein. Kandidaten, die die Verantwortung übernehmen wollen, gebe es keine.
Wenn der Tabellenvierte den Dritten erwartet, steckt in diesem Duell schon so oder so ordentlich Zündstoff drin. Wenn es sich dabei aber wie am Samstag, 20 Uhr, auch noch um ein Derby zwischen Heubach und Bargau handelt, ist automatisch noch mehr Brisanz vorhanden.
Der Kniespezialist aus München hat für das kommende Wettkampfwochenende in Falun (Schweden) Entwarnung gegeben. „Carina Vogt wird hoffentlich schmerzfrei springen, um den zweiten Platz im Gesamtweltcup zu halten“, erklärt Andreas Bauer, Bundestrainer der Skispringerinnen.