Unter dem Motto „Schwäbisch Gmünd bleibt fit“ steht bei der Landesgartenschau am Donnerstag, 26. Juni, alles im Zeichen des Sports. Beim Tag des Gmünder Sports – so schwebt es Michael Svoboda, dem Vorsitzenden des Stadtverbands Sport vor – sollen die Vereine vor allem zum Mitmachen animieren.
„Ich spekuliere nicht mit einer Medaille. Meine Erwartung an die Olympischen Spiele in Sotschi ist ein guter Wettkampf. Zudem will ich das größte Sportereignis der Welt genießen, da ich nicht weiß, ob ich in vier Jahren noch einmal dabei bin“, berichtet die 21-jährige Waldstetterin Carina Vogt aus dem Abschlusstraining in Oberstdorf.
Der FC Heidenheim marschiert durch die 3. Liga wie keine zweite Mannschaft. Der Aufstieg scheint nur eine Frage der Zeit. Die RZ wollte wissen, wie Frank Schmidt mit der eventuellen Gefahr der großen Sicherheit an der Tabellenspitze umgeht und wie greifbar der Aufstieg nun ist.
Kein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk für Carina Vogt. Die 21-jährige Waldstetterin vom SC Degenfeld wurde bei den letzten beiden Weltcups in Hinzenbach vor Olympia Vierte und Fünfte.
Der Vierte, DJK Gmünd, bezwang den ehemaligen Zweiten, TSV Burladingen, nach einem holprigen Start im ersten Satz noch klar mit 3:1 (13:25, 25:16, 25:23, 25:22). Burladingen rutschte auf Rang drei ab. Die DJK schiebt sich wieder etwas näher heran.
Hochmotiviert war das Männerteam des Schwimmvereins Gmünd, als es am Samstag im Gmünder Hallenbad um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaften ging. Aber offenbar ein wenig zu hochmotiviert.
Das Aushängeschild im Gmünder Fußball ist noch der Verbandsligist FC Normannia Gmünd. Aber der TSGV Waldstetten und der FC Bargau in der Landesliga sowie der ambitionierte Bezirksligist SG Bettringen stehen in Lauerstellung.
Generalprobe verpatzt. Der VfR Aalen hat sein letztes Testspiel vor den beginnenden 15 Rückrundenspielen der 2. Bundesliga beim Ligarivalen SpVgg Greuther Fürth mit 0:2 (0:1) verloren. Noch schwerer wiegt bei den Aalenern jedoch, dass der kanadische Nationalspieler André Hainault nach einer Notbremse mit Rot den Platz verlassen musste (54.).
„Die Spannung steigt. Ich bin aufgeregt“, erklärt Eiskletterer Markus Urbanowski vor seinem Flug nach Sotschi zu den Olympischen Spielen. Morgen um 10 Uhr startet der Flieger von Frankfurt über Moskau nach Sotschi. Abgeholt und eingekleidet wird der 32-jährige Heubacher dann von Betreuern des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund).