Der VfB-Fanclub Loutsen bekam am Dienstagabend zu seiner Weihnachtsfeier Besuch vom Stuttgarter Bundesligaprofi Konstantin Rausch. Weil parallel in der Waldstetter Schwarzhornhalle die C– und D-Junioren des TSGV trainiert hatten, löcherten die Nachwuchskicker den 23-jährigen Neuzugang von Hannover 96 in lockerer Atmosphäre mit Fragen und ergatterten sich Autogramme.
Paul Schneider erholt sich gerade von einer Operation, die nach einer Verletzung im Training notwendig geworden war. Aktiv wie immer wollte er einem seiner Schützlinge ein Element zeigen, irgendetwas lief schief und prompt hatte er sich eine Schulterverletzung zugezogen.
Mit (Verletzungs-)Problemen startete der FC Bargau in die Landesliga, konnte aber vor allem kurz vor der Winterpause unter Beweis stellen, dass er das Zeug zum Klassenerhalt hat. Auf Relegationsplatz zwölf wird überwintert – eine Position, mit der Trainer Michael Kuhn nicht ganz zufrieden ist.
Es scheint ein lang anhaltender Traum zu sein, aus dem der TSGV Waldstetten in seinem ersten Landesligajahr nicht erwacht. Als Tabellensechster ist der Neuling der Überflieger der bisherigen Runde, mit 30 Punkten hat die Elf von Erfolgscoach Leo Gjini die eigenen Erwartungen weit übertroffen.
Der Rot-Weiss-Ball stand nach dem vergangenen Jahr aus finanziellen Gründen auf der Kippe. Nach der großartigen Show, dem sehenswerten Lateinturnier und einem ausverkauften Stadtgarten erklärt die Vorsitzende des TC Rot-Weiss Gmünd, Brigitte Disam: „Dieser Ball wird auch im Jahr 2014 stattfinden.“
Nach sechs Siegen, vier Unentschieden und sieben Niederlagen verabschiedet sich der FC Normannia Gmünd als Elfter in die Winterpause. „Das Positive ist: wir überwintern über dem Strich“, bilanziert Trainer Patrick Widmann die von Auf und Abs geprägte bisherige Saison.
Die Regionalliga-Volleyballerinnen der DJK Gmünd mussten sich im Spitzenspiel beim Tabellenführer TSG Heidelberg-Rohrbach mit 0:3 (19:25, 20:25, 21:25) geschlagen geben.
Der TSB Gmünd gewann sein Heimspiel gegen den TSV Grabenstetten sehr überzeugend mit 33:22. Und Trainer Michael Hieber meinte dazu: „Die Mannschaft hat nochmals einen Schritt nach vorne gemacht.“
Bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der ISKA und WKA in Leinfelden/Echterdingen gingen einige Titel an die Sportlerinnen und Sportler des Gmünder Hurricane-Teams.
90 Minuten noch, dann verabschiedet sich der FC Normannia in die Winterpause. Beim punktgleichen TSV Berg verlangt FCN-Coach Patrick Widmann nochmals eine konzentrierte Leistung – nur so sei am Samstag, 14 Uhr, ein guter Abschluss möglich.