Der TSB Gmünd gewann sein Heimspiel gegen den TSV Grabenstetten sehr überzeugend mit 33:22. Und Trainer Michael Hieber meinte dazu: „Die Mannschaft hat nochmals einen Schritt nach vorne gemacht.“
Bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der ISKA und WKA in Leinfelden/Echterdingen gingen einige Titel an die Sportlerinnen und Sportler des Gmünder Hurricane-Teams.
90 Minuten noch, dann verabschiedet sich der FC Normannia in die Winterpause. Beim punktgleichen TSV Berg verlangt FCN-Coach Patrick Widmann nochmals eine konzentrierte Leistung – nur so sei am Samstag, 14 Uhr, ein guter Abschluss möglich.
Bevor es in der Landesliga bis Anfang März in die Winterpause geht, steht nur noch ein Spieltag an. Und dieser hat es mit gleich zwei Ostalbderbys am Samstag (14 Uhr) nochmals in sich: Der TSV Essingen empfängt den FC Bargau und die Sportfreunde Dorfmerkingen treffen auf den TSGV Waldstetten.
Die Handballer des TSB Gmünd stehen nach elf Spieltagen auf dem fünften Tabellenplatz der Württembergliga Süd. Torhüter und Spielführer Sebastian Fabian sieht seine Mannschaft in einer guten Ausgangsposition für den weiteren Saisonverlauf.
Es war die entscheidenden Szene im Finalkampf um die deutsche Meisterschaft: Andreas Toba verturnte seine Barrenübung und landete auf dem Hosenboden. „Die Mannschaft steht aber immer hinter einem“, erklärt Helge Liebrich, der mit seinen Wetzgauer Teamkollegen den nervenstarken Toba aufbaute.
300 Gmünder Fans reisten mit der Bundesliga-Mannschaft des TV Wetzgau nach Karlsruhe in die Europahalle. Schon vor dem ersten Gerät kochte die Stimmung hoch.
Was man Schwarz auf Weiß lesen kann, muss stimmen!? Nicht immer, denn seit Samstag „geistert“ ein 3:0-Sieg der Normannen gegen den VfR Aalen II durch die Medien. Tatsächlich aber gewannen die Aalener mit 3:0 – und das letztlich hochverdient.
Trotz niedrigen Temperaturen in der Straßdorfer Römersporthalle holten sich die Volleyballerinnen der DJK Gmünd den klaren Sieg gegen den VfB Ulm in drei kurzen Sätzen mit 3:0 (25:12, 25:16, 25:11) und ließen den Gästen dabei nicht die geringste Chance.
Bevor sich der Gmünder Pierre Taifai am Samstag den Gürtel des Deutschen Meisters im K 1 umschnallen durfte, musste er fünf Runden lang hart zur Sache gehen und auch viel einstecken. Nach einer turbulenten Finalrunde sahen zwei der drei Punktrichter den Gmünder als Sieger.