Die Messe ist noch nicht gelesen. Der TV Wetzgau mischt mit im Konzert der Großen in der deutschen Kunstturn-Szene. Paul Schneider fiebert den beiden letzten Wettkämpfen entgegen. Im Interview erklärt der Trainer, warum ihm und seinem Team die Pause am Wochenende gelegen kommt.
Spitzenathlet Thomas Lamm aus Schwäbisch Gmünd feierte bei den in Heraklion/Kreta ausgetragenen Karate-Weltmeisterschaften der WKU (World Kickboxing and Karate Union) das Triple. In der Kategorie Karate Kumite bis 85 kg der Leistungsklasse gewann der Gmünder zum dritten Mal Gold.
In Deizisau erzielten die Handballer des TSB Gmünd magere 22 Tore, mussten aber 27 Gegentreffer schlucken. Deshalb sieht Trainer Michael Hieber für das Zweitrundenspiel des HVW-Pokals gegen den TSV Grabenstetten hinten und vorne Luft nach oben. Anpfiff ist am heutigen Dienstag um 20.30 Uhr in der Gmünder Großsporthalle.
„Ich bin ein glühender Anhänger des Albmarathons. Ich möchte mit dem Stafetten-Lauf und dem schönen Zehn-Kilometer-Lauf Werbung für die Hobbyläufer machen. Gmünd ist eine Sportstadt und Gmünd soll laufen“, erklärt Sportbürgermeister Dr. Joachim Bläse im RZ-Interview.
Erich Wenzel ist ein bescheidener Mann, stets stellt er das gesamte Teamwork beim Albmarathon in den Vordergrund. Aber man darf den „Mann für alle Fälle“ bei diesem Topereignis in der Stauferstadt durchaus als „Mr. Albmarathon“ bezeichnen.
Die Saison in der Bundesliga spitzt sich mehr und mehr zu: auf den großen Showdown zwischen der KTV Obere Lahn und dem TV Wetzgau. Beide Mannschaften gaben sich auch am Wochenende keine Blöße und meisterten ihre Aufgaben sicher und souverän.
Nach der 2:0-Führung gegen schwache Gäste sahen die 268 Zuschauer im Jahnstadion den FC Normannia Gmünd bereits auf der Siegerstraße. Aus dem Nichts erzielte Frickenhausen jedoch zwei Treffer und so wurde es in der Schlussphase, in der der FCN zwei Spieler mehr auf dem Platz hatte, hektisch und spannend.
14 Jahre lang hielt der Rekord des Abonnement-Siegers Jürgen Wieser (3:12:48 Stunden), ehe ihn Christian Seiler mit einer Verbesserung um mehr als fünf Minuten auf 3:07:25 pulverisierte. Glanzvoll war auch der Sieg von Anja Maurer in 3:58:34.
Lokalmatador Johannes Großkopf aus Bettringen und Stefanie Grimmeisen aus Nattheim waren die Schnellsten beim Zehn-Kilometer-Lauf – obwohl der Sieg keine Selbstverständlichkeit für beide darstellte, wie sie im Interview nach dem Zieleinlauf berichteten.
Top25-Ergebnisse rund um den 50km Albmarathon, 50km Stafetten-Lauf, 25km Rechberglauf, 10km Lauf und 1,7km Lauf. Alle Ergebnisse gibt unter abavent.de.