Zurück in die Zukunft lautete das Motto von Wolfgang Bächle, als er vom TSV Bartenbach zum TSB Gmünd wechselte. Seit dieser Saison, seiner ersten als aktiver Spieler, ist der erst 19-Jährige für seinen Großcousin Michael Hieber eine echte Alternative auf Rechtsaußen.
Der Bau des Vereinssportzentrums im Laichle, der Kunstrasenplatz im Schwerzer und die Traglufthalle im Gmünder Freibad beschäftigen auch den Vorsitzenden des Stadtverbands Sport. Michael Svoboda positioniert sich im RZ-Interview zu diesen Themen.
Beim KTV Straubenhardt startet der TV Wetzgau am Samstag, 18 Uhr, in die zweite Saisonhälfte. Im Gespräch mit der Rems-Zeitung blickt der TVW-Vorsitzende Klaus Dengler auf dieses richtungsweisende Duell voraus und wagt eine Prognose, wo die Schneider-Schützlinge am Ende landen werden.
Es ist vollbracht: Anna Unuk vom TSB Gmünd wird die Farben Deutschlands bei den Jugendweltmeisterschaften vom 9. bis zum 18. November im bulgarischen Sofia vertreten.
Eine über weite Strecken ansprechende Leistung boten die Bettringer Damen vor heimischer Kulisse gegen den Aufsteiger FSG Donzdorf-Geislingen II. Dabei stellte die SGB bereits zur Pause die Weichen auf Sieg und landete am Ende einen verdienten 33:21-Erfolg.
Während die Spitzenkräfte ein paar Trainingskilometer im Gmünder Hallenbad schwammen, ging der Nachwuchs des Schwimmvereins Schwäbisch Gmünd am Wochenende bei den Jahrgangsmeisterschaften im Bezirks Ostwürttemberg an den Start. In Aalen gab es dabei acht Titel für die Gmünder.
Im Derby zwischen Lindach und Weiler hieß es nach 90 Minuten 2:2. Dagegen gewann die SG Bettringen in Nattheim mit 3:0 und Heuchlingen erkämpfte sich ein 3:3-Remis gegen Neresheim.
Die Truppe von Coach Michael Hieber führte konstant mit zwei Treffern Vorsprung, ehe Wolfschlugen mit dem Pausenpfiff das 15:15 erreichte. In der zweiten Hälfte musste der TSB acht Minuten länger in Unterzahl agieren und so gewannen die Hausherren knapp mit 29:26.
Ein Wettkampf Mann gegen Mann, Mann gegen Frau, Frau gegen Frau einmal in einer anderen Form, nicht im direkten Duell auf der Matte, sondern indirekt im Kampf um die Punkte von fünf Kampfrichtern.
„Das gibt’s doch nicht“, rief Bissingens Trainer Alfonso Garcia nicht nur einmal recht verärgert am Spielfeldrand. Er hatte aber unrecht – das gab es wirklich. So stand nach 90 Minuten ein 1:1 als Ergebnis fest, mit dem die Normannen mehr als zufrieden sein konnten und die Bissinger die Tabellenführung verpassten, obwohl der VfR Aalen II mit 1:3 verlor.