Obwohl die Volleyballerinnen der DJK Gmünd beim Turnier in Fellbach nur Fünfter von sieben Teilnehmern wurden, war Trainer Martin Feistritzer zufrieden. Sorgen bereitet ihm Samira Roos. Die Zuspielerin verletzte sich am Finger und fällt zum Regionalliga-Auftakt am Samstag womöglich aus.
22 Punkte aus neun Spielen und nur eine Niederlage: Mit so einer guten Bilanz ist noch kein Tabellenführer in eine Drittliga-Saison gestartet. Am kommenden Samstag heißt der nächste Gegner Preußen Münster. Dann dürfen zum ersten Mal in der neu ausgebauten Voith-Arena 13 000 Fans das Spiel live verfolgen.
Seinen dritten Profikampf bestreitet Kasim Gashi nun über zehn Runden. Zahlreiche Boxer in seinem Alter, Gashi ist 23 Jahre alt, benötigen erst 20 Aufbaukämpfe, um dann um einen großen Titel zu boxen. „Ich habe immer gesagt, dass ich um Titel boxen möchte. In über 100 Amateurkämpfen habe ich gezeigt, dass ich boxen kann. Ich bin nicht verrückt, sondern ich weiß, dass ich Titel gewinnen kann“, erklärt Gashi.
Im Spitzenspiel zwischen dem FV Unterkochen und der SG Bettringen war durchaus Pfeffer drin, obwohl beim gerechten 1:1-Unentschieden nur zwei Tore gefallen sind. Die Misere beim TV Heuchlingen hat sich auch am fünften Spieltag durch die 0:5-Klatsche gegen Sontheim fortgesetzt.
Die Württembergliga-Handballer des TSB Schwäbisch Gmünd gewannen ihr erstes Saisonspiel in der Göppinger EWS-Arena gegen Frisch Auf Göppingen 2 mit 41:25 (20:13).
Es geht doch! Die Gmünder Normannia gewann am Samstag mit 4:0 in Wangen, rehabilitierte sich für das 0:3 letzte Woche gegen Albstadt und gab damit die rote Laterne in der Verbandsliga an die SG Großaspach II ab.
Im Freitagabendspiel der 2. Bundesliga trennten sich der VfR Aalen und 1860 München torlos 0:0. 8910 Zuschauer wollten das württembergisch-bayrische Duell sehen. „Wir haben in der ersten Halbzeit unheimlich viel Aufwand betrieben. Die ersten 25 Minuten fand ich richtig geil von uns. Da haben wir ziemlich viel von dem gezeigt, was wir auch im Training immer versuchen“, resümierte Aalens Trainer Stefan Ruthenbeck.
Schon am Samstag, 15.30 Uhr, bietet sich dem FC Normannia Gmünd die Chance, sich mit einem Erfolgserlebnis in Wangen für das 0:3 gegen Albstadt zu rehabilitieren. FCN-Trainer Patrick Widmann weiß, wie wichtig es wäre, nicht zu verlieren, ist doch der Letzte dringend auf Punkte angewiesen.
Nach sechs Spieltagen spricht viel dafür, dass am FC Normannia II in Sachen Meisterschaft dieses Jahr kein Weg vorbeiführt: Durch das 2:1 in Abtsgmünd gelang dem Tabellenführer im sechsten Spiel der fünfte Sieg. Hofherrnweiler II und Herlikofen konnten dagegen nicht gewinnen.
Mit 14 Teilnehmern vom SV Straßdorf und sieben Stauferschülern aus Wäschenbeuren war eine große Delegation aus der Region bei den offenen deutschen Meisterschaften im Bogenlaufen in Dannenberg (Niedersachsen) am Start.