Der TV Herlikofen verkürzt den Abstand zum Spitzenreiter aus Lindach auf magere zwei Punkte. Im Kampf um den Klassenerhalt geht es weiter richtig eng zu.
Nach der unnötigen 1:2-Pleite unter der Woche gegen den FC Wangen überzeugte der FC Normannia Gmünd gestern Nachmittag beim 1:1 in Großaspach. „Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen. Durch die taktische Disziplin und eine große Laufbereitschaft haben wir uns den Punkt verdient“, analysierte FCN-Trainer Patrick Widmann.
In seinem ersten Jahr als Trainer bei RB Leipzig darf Alexander Zorniger die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost feiern. Der 45-jährige Gmünder freut sich über das Meisterstück, aber das große Ziel sei der Aufstieg in die 3. Liga.
Schon drei Wochen vorher ist sich Ralph Herkommer sicher: „Das wird ein einmaliges Highlight.“ Heute in drei Wochen trifft der VfB Stuttgart in Berlin auf den „Übergegner“ FC Bayern München. Der Teambetreuer des VfB ist trotzdem zuversichtlich: „2007 waren wir als Meister gegen Nürnberg auch Favorit und haben verloren.
Das war (wieder einmal) nichts! Wer gedacht hatte, dass beim FC Normannia nach dem 4:0-Sieg in Bösingen der Knoten geplatzt sei, der musste gestern enttäuscht die 1:2-Heimpleite gegen den FC Wangen zur Kenntnis nehmen.
Der Fünfte der Rückrundentabelle gastiert am Donnerstag ab 15 Uhr beim Dreizehnten. „Der FC Wangen spielt eine sehr starke zweite Saisonhälfte“, bestätigt Patrick Widmann, Trainer des FC Normannia Gmünd.
Kaiserslautern und 1860 München in der ersten, Red Bull Salzburg und der VfB Stuttgart in der zweiten sowie Kickers Offenbach und der FSV Mainz 05 in der dritten Vorrundengruppe: Der RZ-Cup mit 18 U 14-Mannschaften, den der TSGV Waldstetten am Sonntag ab 9 Uhr erstmals austrägt, verspricht Jugendfußball auf allerhöchstem Niveau.
Bereichsleiter Heinz Eyrainer kann in den Planungen für die kommende Verbandsliga-Runde zwei weitere Erfolge vermelden: „Marius Nuding und Patrick Krätschmer haben für ein weiteres Jahr zugesagt“, bestätigt Eyrainer.
Vielleicht hatte sich die TG Saar nach dem Boden schon als Sieger gesehen. Aber es kamen noch fünf Geräte“, analysiert Paul Schneider, Trainer des Bundesligisten TV Wetzgau, den Erfolg gegen den amtierenden deutschen Meister.
Die Gmünder Großsporthalle hat beim Heimkampf am Samstag gegen den amtierenden Deutschen Meister, die TG Saar gebebt. Wie ein Mann standen die 800 Fans des TV Gmünd-Wetzgau hinter ihrer Mannschaft und sorgten für Derbystimmung. Die Turner beider Mannschaften zeigten höchstes turnerisches Niveau.