Vorsicht, der mit Abstand beste Angriff der Liga kommt: 63 Treffer in 22 Spielen verdeutlichen die außergewöhnlichen Offensivqualitäten des FC Heidenheim II. „Wenn die ins Spielen kommen, sind sie kaum zu halten“, warnt FCN-Coach Patrick Widmann vor dem Spiel am Samstag, 15.30 Uhr.
„Wir wollen den Sieben-Tore-Rückstand wettmachen“, gibt Michael Hieber die Marschrichtung vor. Der TSB Gmünd kann am Sonntag ab 17 Uhr in der Großsporthalle den Zweiten, TV Flein, aus eigener Kraft vom Aufstiegsrelegationsplatz verdrängen. „Wir wollen das Spiel dominieren“, entgegnet Fleins Rückraumspieler und Spielleiter, Fabian Gerstlauer.
Pünktlich zum 31. Geburtstag, den er heute im Kreise seiner Familie feiert, gönnt sich der Nationalspieler eine dreimonatige Pause: Nach dem Saisonende in Polen – mit Jastrzebski Wegiel sprang Platz drei heraus – kann sich Simon Tischer nun endlich intensiver seiner Familie und Freizeit widmen.
Nach dem 2:1-Sieg gegen Weilheim erwartet der FC Bargau am morgigen Mittwoch zum nächsten Heimspiel den SV Vaihingen. Spielbeginn gegen den Tabellenzehnten ist um 18.30 Uhr.
Vor der Abteilungsversammlung morgen Abend (19 Uhr in der TSB-Gaststätte) erklärt Steffen Alt, warum er noch einmal für zwei Jahre kandidiert. Außerdem plant der Abteilungsleiter, der erneut für zwei Jahre gewählt werden soll, die Alten Herren (AH) wieder ins Leben zu rufen.
Dass sich das Heubacher Bike the Rock zu einer festen Größe im Terminkalender der Cross-Country-Größen, aber auch im Trial entwickelt hat, zeigen die beeindruckenden Zahlen. 27 Nationen waren in Heubach beim Bundesliga-Rennen vertreten.
Der TSGV Waldstetten ist neuer Tabellenführer: Selbst lieferte die Elf von Trainer Leo Gjini beim SV Ebnat eine bärenstarke Leistung ab und gewann mit einem beeindruckenden 5:0. Weil zeitgleich die TSG Hofherrnweiler in Unterkochen nicht über ein 2:2-Remis hinauskam, steht der TSGV nun mit zwei Punkten Vorsprung ganz oben.
Scheinbar völlig unbeeindruckt von den akuten finanziellen Sorgen beseitigte die Mannschaft des VfR Aalen mit einem couragierten Auftritt die letzten Zweifel, was den Klassenerhalt angeht. Kister, Abe und Lechleiter schossen den VfR zu einem souveränen 3:0-Heimerfolg über Union Berlin.
In Anbetracht des mächtigen Sieben-Punkte-Vorsprungs sollte sich der TV Lindach (52) an der Tabellenspitze eigentlich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Manchmal sind es allerdings die kleinen Dinge, die dann doch Unruhe stiften können.