Nochmals am Start waren die Turnerinnen von Trainerin Zorica Ofner. Beim Schwabenpokal und den Nachwuchsmeisterschaften, vom Heidenheimer Sportbund ausgerichtet, konnten die jungen Damen des TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau nochmals ihre Leistungen abrufen, neue Elemente ausprobieren und zum Teil mehr am Gerät riskieren als bei einem Ligawettkampf.
Die Idee entstand während einer Fahrt mit dem Auto, die im Stau in Schwäbisch Gmünd endete – aufgrund der Umbauarbeiten zur Landesgartenschau 2014. Die Landesgartenschau GmbH ist nun neuer Hauptsponsor des TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau, der mit dem neuen Vereinsnamen und dem starken Partner „höhere Ziele als den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga anstrebt“, so Trainer Paul Schneider.
Wie schon angekündigt, reisten die Damen I des TV Gmünd ersatzgeschwächt nach Stuttgart, um das Oberligaspiel gegen Geroksruhe durchzuführen. Die Gmünder Truppe verlor mit 0:9, ebenso wie einen Tag später gegen Leonberg. Die Männer schafften in der Verbandsliga den Klassenerhalt.
Während das Topteam des Schwimmvereins Gmünd sich in die Sommerpause verabschiedet hat, geht es für die Senioren des Vereins am Wochenende einmal mehr um Titelehren. In Karlsruhe stehen baden-württembergische Meisterschaften auf dem Programm, die erstmals auf der 50-Meter-Bahn ausgetragen werden.
Nach der 1:4-Niederlage unter der Woche beim Bezirksligisten SG Bettringen trifft der Verbandsligist FC Normannia Gmünd auf den Oberligisten SSV Reutlingen. Anpfiff ist am morgigen Samstag um 17 Uhr im Gmünder Jahnstadion.
Die Schüler B, jetzt U 14 genannt, absolvierten im Ulmer Donaustadion einen landesoffenen DSMM-Durchgang. Während bei den Jungen der Gastgeber SSV Ulm nicht zu schlagen war, konnten die Mädchen der LG Staufen klar gewinnen.
Die äußeren Bedingungen waren alles andere als meisterschaftswürdig. Doch der Nachwuchs im Lande ließ sich bei seinen württembergischen Jahrgangsmeisterschaften für die C– und D-Jugend (Jahrgang 1999 bis 2002) auf der 50-Meter-Bahn im Freibad von Böblingen nicht unterkriegen und zeigte zum Teil recht ansprechende Leistungen.
Die Lorcher Felix, Vera und Barbara Oettinger absolvierten in Passau einen Friesen-Fünfkampf im Rahmen der bayerischen Meisterschaften der Turnerischen Mehrkämpfe.
Schon beim Eintreffen der Vereine frühmorgens war das Sportgelände in Heuchlingen gehüllt in bunte Farben der über 780 Kinder in Trikots, Trainings– und Gymnastikanzügen. Pfarrerin Neuffer hielt einen kindgerechten Gottesdienst im Zeichen des Miteinanders im vollen Zelt.
Zum dritten „Hammerwirbel“ auf dem Werferplatz beim Sindelfinger Floschenstadion entsandte die LG Staufen ein viel versprechendes Trio. Markus Gütlin, der baden-württembergische Vizemeister der U 18, überzeugte besonders.