Der Fußball-Oberligist FC Normannia Gmünd hatte trotz einer 1:0-Führung am Ende mit 1:2 beim FC Nöttingen das Nachsehen. Das Tor der Normannen erzielte Giuseppe Catizone.
Bei den Jugendmeisterschaften des Bezirks Ostalb unter der Regie von Bezirksjugendleiter Achim Frank (Schachgemeinschaft Gmünd) spielten insgesamt 69 Jugendspieler in sechs Altergruppen um die begehrten Qualifikationsplätze für dien württembergischen Meisterschaften.
Der Fußball-Oberligist FC Normannia Gmünd hatte trotz einer 1:0-Führung am Ende mit 1:2 beim FC Nöttingen das Nachsehen. Das Tor der Normannen erzielte Giuseppe Catizone.
Theoretisch könnte die zweite Mannschaft der DJK Gmünd noch den Klassenerhalt aus eigener Kraft erreichen. „Aber das ist nicht unser Ziel“, sagt Trainerin Gerty Roos. Realistisch ist es nämlich nicht nicht mehr. Daher hat das Spiel am Sonntag um 15.30 Uhr in Stuttgart eher Freundschaftscharakter.
Noch zwölf Spiele. Noch 36 Punkte sind zu vergeben. Der VfR Aalen ist Zweiter. Der FC Heidenheim Vierter. Am 10. März steigt in der Heidenheimer Voith-Arena das Lokalderby zwischen dem FCH und dem VfR. Eine Fußballregion steht jetzt schon Kopf, wenn am Saisonende eventuell Aalen und Heidenheim in die 2. Bundesliga aufsteigen sollten.
Der Landesligist FC Bargau und der Oberligist FC Normannia Gmünd haben im Moment den Luxus, jeweils zwei gleich starke Torhüter in ihren Reihen zu haben. „Auf der Torhüterposition sollte und kann ein Trainer nicht so einfach durchwechseln“, bestätigt FCB-Trainer Markus Lakner.
Nicht immer verläuft alles reibungslos. Schon gar nicht im Fußballgeschäft. Und so hatte Roland Zink, Fußballpräsident des Oberligisten FC Normannia Gmünd, so einiges zu bewerkstelligen in der Winterpause. „Der Arbeitsaufwand nach der Nachricht von Dieter Märkle am ersten Weihnachtsfeiertag war sehr heftig“, verrät Zink im Interview mit der Rems-Zeitung.
Ein möglicher direkter Aufstieg in die Landesliga ist beim TSV Alfdorf seit der Niederlage gegen Hohenacker abgehakt, mit einem Auge wird aber noch auf den Relegationsplatz geschielt. „Wir wollen da sein, wenn oben was passiert“, sagt Trainer Daniel Wieczorek. Beim TSV klimmt noch ein kleiner Funken Hoffnung.
Der 32-jährige Patrick Engel hat gestern Nachmittag seine Arbeitspapiere unterschrieben und wurde den Schwimmerinnen und Schwimmern des SV Gmünd ein paar Stunden später vorgestellt. „Schwimmen ist zwar eine Individualsportart, aber nur im Team sind große Erfolge möglich“, sagt der Diplom-Sportwissenschaftler, der neben der Basisarbeit auch die Rückkehr in die Oberliga anstrebt.