Die Mannschaft um das Trainerteam Hauke, Wacknitz und Dirscherl, „in der alle drei Trainer gleichberechtigt sind und keiner der Chef ist“, so Wacknitz, hatte sich für das Heimspiel gegen den FC Astoria Walldorf viel vorgenommen. Am Ende ging jedoch die Kraft aus und der FCN verlor mit 1:2.
Sehr wechselhaft präsentieren sich die Kicker des FC Bargau nicht nur in den letzten Spielen, sondern über die gesamte Saison. Geschuldet sind die Schwankungen vor allen Dingen der personellen Situation. Trainer Michael Butrej musste sein Team aufgrund von Verletzungen und Sperren immer wieder neu formieren.
Nach drei erfolgreichen Partien hat der FCN zuhause gegen Illertissen mit 0:4 verloren. Von einer Krise will der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Normannia Gmünd, Jürgen Eberle, aber überhaupt nichts wissen.
„Uns fehlt die nötige Coolness und ein Winner-Typ, der die entscheidenden Punkte macht“, resümiert Gerty Roos, Trainer der DJK Gmünd II. In Reutlingen zeigten die jungen DJKlerinnen zwar eine sehr gute Leistung, holten einen 0:2-Satzrückstand auf und verloren am Ende dennoch knapp mit 2:3. „Wir haben aber sehr gut gespielt und die Formkurve meine Mannschaft steigt weiter an“, meint Roos.
Im Juniorenbereich des Oberligisten FC Normannia Gmünd gibt es personelle Veränderungen. Christian Hauke, bisheriger Trainer der C-Junioren beim Juniorteam Aalen, übernimmt schon ab Sonntag die C-Junioren Oberliga-Truppe des FC Normannia als Chefcoach.
Nach der bitteren Niederlage gegen Weilheim stecken die Tischtennis-Damen der SG Bettringen mitten im Abstiegskampf der Landesliga. Am kommenden Samstag kommt es nun zum Kellerduell gegen die punktlose SG Schorndorf. Spielbeginn ist um 15 Uhr in der Sporthalle Rainbrunnen.
Am Sonntag bestreiten die Handballdamen der SG Bettringen ihr letztes Vorrundenspiel in der Landesliga. Zu Gast in der Uhlandhalle ist um 17 Uhr die TSG Giengen, die letzte Saison aus der Württembergliga abstieg.
In Gschwend ging vor Kurzem der Jubiläumslehrgang des Dojo Zanshin zum zehnjährigen Bestehen der Abteilung Jiu Jitsu über die Bühne. Rund 140 Jiuka aller Altersklassen aus ganz Deutschland nahmen teil. Hochkarätige Trainer sorgten für zufriedene Teilnehmer.
Mit 27:21 entschied die SG Bettringen das Bezirksligaderby gegen den TSB Gmünd II für sich. Obwohl es in der ersten Halbzeit nach einem Sieg der Hausherren aussah, siegten die Bettringer aufgrund einer Leistungssteigerung und dem größeren Siegeswillen am Ende verdient.
Das Schlusslicht der Bezirksliga, der TSV Böbingen, hat bisher fünf Punkte gesammelt. „Wir waren nur in fünf Spielen schlechter als unsere Gegner und hätten mit etwas mehr Durchsetzungsvermögen mehr Zähler auf dem Konto“, erklärt Trainer Stephan Ecker, der von seinen Spielern in der Rückrunde aber mehr Trainingsfleiß und Engagement sehen möchte.