Auf große Reise begeben sich heute zehn Mädels des TV Wetzgau mitsamt ihrer Trainerin Zorica Ofner und einigen Betreuern. Für zwei Wochen geht es über den großen Teich nach Kanada in ein Trainingslager der besonderen Art. Von Patrick Tannhäuser
(pm). Die mit 24 Teilnehmern hervorragend besetzten offenen deutschen Bumerang-Weitwurf-Meisterschaften erbrachten eine wahre Flut an persönlichen Bestweiten und sensationelle Leistungen der Allerjüngsten.
Die Sensation schlechthin bei den baden-württembergischen Meisterschaften der 14-Jährigen in Uhingen war der Speerwurfsieg der Bargauerin Sabrina Dammenmiller. Im Haldenbergstadion waren aber auch Lisa Ostertag (Silber) sowie Max Wolf (Silber und Bronze) für die LG Staufen erfolgreich. Von Hans Bendl
Mit einer neuen Führung und einem neuen Konzept startet die Jugendabteilung des FC Normannia Gmünd in die Saison 2009/2010. „Zurück zu alten Tugenden mit neuen Methoden und einer Struktur“, lautet das Motto von Jürgen Bauer und Siegfried Lautner, die sich in Zukunft um die Belange des Nachwuchses kümmern werden. Von Patrick Tannhäuser
Fünf Trainingseinheiten, zwei Spiele und jede Menge Theorie standen für die Oberliga-Kicker des FC Normannia Gmünd im Trainingslager am Bodensee auf dem Programm. Trotz der vier anstrengenden Tage wurde Landesligist FC Eislingen zum Abschluss aber deutlich mit 7:1 besiegt. Von Patrick Tannhäuser
Das Landeskinderturnfest war eine einzige Party, und so sollte es auch sein. Nach der (ersten) Turni-Gala in der Großsporthalle wanderten die meisten Jugend-Teams geschlossen zur Turni-Party auf der Bühne vor dem Rathaus. Es wurde getanzt, dass die Fetzen flogen. Die Kleinsten ganz groß. Von Giovanni Deriu
(gid). Wer schafft das schon, die Großsporthalle im Schwerzer gleich zwei Mal an einem Tag so zu füllen. Ganz einfach, das Landeskinderturnfest mit seiner „Turni-Gala“, die am Samstag um 17.30 und 20 Uhr, vor insgesamt wohl über 3000 Zuschauern über die Bühne ging.
(gid). Vorgegaukelt wurde den Teilnehmern, also den Kindern, und ihren Betreuern und Trainern in Gmünd nichts. Und dass die Gmünder auch aus dem „Häuschen sein können“, bewiesen sie auf der spektakulären Turni-Gala.
Die Stadt Gmünd war drei Tage in Kinderhand, und das ist ihr gut bekommen. An die 6000 Kinder bevölkerten „alle Ecken und Gassen“, wie OB Wolfgang Leidig die Eindrücke beschrieb, und die Stadt wurde von der Begeisterung der Jung-Sportler wahrlich angesteckt. Der STB lobte die Stadt. Von Giovanni Deriu