Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Forum des FC Normannia bei der Hauptversammlung am gestrigen Abend. Grund war die Abstimmung über eine Satzungsänderung, die die Strukturen des FCN grundlegend verändert. Nach teilweise emotionalen Diskussionen wurde die Neuordnung von den Anwesenden einstimmig verabschiedet
Nach der Klatsche gegen Göppingen musste der TSB Gmünd gestern Abend bei Bietigheim II ran. Die Gmünder führten sieben Minuten vor dem Ende mit 31:27. In der Schlussphase kassierte der TSB aber vier Treffer in Folge und musste sich so mit einem Punkt beim 31:31 zufrieden geben.
Der Sportneigungskurs der Stufe zwölf des Hans-Baldung-Gymnasiums führte in den Praxisräumen von Dr. Stefan Vogt und Dr. Jürgen Wacker Laktattests auf dem Laufband durch.
Heinz Eyrainer, der Initiator der Strukturreform, steht für keine Funktion im Verein zur Verfügung. Gestern Abend hat die Normannia-Führung dennoch eine Mannschaft passend zur neuen Struktur zusammengestellt. Heute um 19.30 Uhr soll in der Hauptversammlung darüber abgestimmt werden.
Der zweite Platz ist theoretisch noch möglich, aber in weite Ferne gerückt. Nach der Klatsche in Göppingen muss der TSB Gmünd erneut auswärts ran. Am Mittwoch um 20.30 Uhr steigt das Nachholspiel bei der SG BBM Bietigheim II.
Die mannschaftliche Geschlossenheit und der Einsatzwille sind wieder zurück. Normannia-Kapitän Beniamino Molinari vermisste die Normannia-Tugenden. Molinari spielt seit 1991, also 20 Jahre, beim FCN. Im RZ-Interview spricht der 30-Jährige Klartext. „Wir als Mannschaft haben uns alleine aus dem Tief herausgezogen“, sagt Molinari.
„Der heutige Tag bedeutet ein Zäsur für den Verein“, so Göggingens Bürgermeister Walter Weber bei der Verabschiedung von Norbert Meßner. Über beinahe vier Jahrzehnte prägte dieser maßgeblich den Schützenverein Göggingen. Nach 17 Jahren als Kassier und zuletzt 20 Jahren als 1. Vorsitzender übergab Meßner bei der Generalversammlung am vergangenen Freitag sein Amt an Friedrich Reupke.
Der Normannia-Express bleibt weiter auf Erfolgskurs. Trotz widriger Umstände gewannen die Gmünder ihr sechstes Spiel in Folge. Nach der roten Karte wegen einer „Notbremse“ für Cassio da Silva in der 22. Minute boten sie einen unglaublichen Kampf, der mit einem 1:0-Sieg belohnt wurde.
Die Wertungsprüfungen der ADAC-Ostalbrallye waren bestens vorbereitet und vorbildlich gesichert. Das Wetter konnte nicht besser sein, ein starkes Starterfeld sorgte auch für viele Tausend Zuschauer. Gegen Mittag ging es dann ab Abtsgmünd los. Zuvor besichtigten die insgesamt 132 Teams die fünf Wertungsprüfungen im Ostalbkreis.
In der Römerhalle in Böbingen fanden die Vorkämpfe zu den Gaumannschaftsmeisterschaften des Turngaus Ostwürttemberg im Bereich Schwäbisch Gmünd der Jungen und Mädchen von der Jugend E bis C statt.