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Die Ostalbrallye, die am Samstag in Abtsgmünd ab 12 Uhr gestartet wird, beinhaltet wohl das stärkste Starterfeld, das in den letzten Jahren auf der Ostalb am Start war. Allen voran auf seiner Heimatrallye Uwe Nittel mit Beifahrer Hanspeter Brömmer auf dem legendären und infernalisch gehenden Fricker Mercedes.

Mit dem fünften Sieg in Folge machte der FC Normannia Gmünd in der Oberliga einen großen Satz nach vorne im Klassement. Nach dem 4:1-Erfolg über den VfB Neckarrems schieben sich die Gmünder mit 40 Punkten auf den dritten Platz.

Michael Hoskins, Trainer beim Bezirksligisten TSV Böbingen und Inhaber der Fußball-​A-​Lizenz, wechselt zur neuen Saison als Cheftrainer zum Landesligisten FSV Waiblingen.

Keine Verschnaufpause bekommen die Normannen. Am Mittwoch um 18 Uhr steht gegen den VfB Neckarrems das dritte Heimspiel in Folge an. Die Gäste stehen unter Druck und brauchen dringend Punkte im Abstiegskampf.

Von etwa 3 000 Gästefans, die zur Drittliga-​Paarung den Weg aus Dresden in den Rohrwang gefunden hatten, benahmen sich etwa 2 975 so, wie man sich Fußballfans vorstellt und wie man ihnen das auch zubilligt: laut und selbstbewusst im Stadion, durchaus auffällig auf der Straße, im wesentlichen nach dem Spiel aber schnell weg.

Die Enttäuschung war groß bei Artur Hein, nachdem die zwölfte Runde im Gerry-​Weber-​Stadion von Halle/​Westfalen beendet war. Der Großdeinbacher verpasste es, den Ring in seinem 15. Profikampf als Sieger zu verlassen. Besonders bitter, weil es die erste Chance für den 25-​Jährigen war, einen Titel einzufahren. Gegen den Franzosen Ton Averlant reichte es für Hein nur zu einem Unentschieden. Dadurch bleibt der EU-​Titel vakant.

Beim in Oberstdorf ausgetragenen Finale des Deutschland-​Pokals der Skispringer sprang Kevin Horlacher vom SC Degenfeld bei den Herren als Zweiter und Dritter nochmals zweimal auf das Siegerpodest. Dominik Mayländer sicherte sich in der Gesamtwertung der Jugendklasse 16 den dritten Platz.

Der Relegationsplatz für die Aufstiegsspiele – Platz zwei – ist für den TSB Gmünd noch drin. Voraussetzung dafür ist aber ein Heimsieg am Samstag um 19.30 Uhr in der Großsporthalle gegen den SV Remshalden.

Die „Neue Normannia“ ist dabei, sich aufzustellen – die Ziele sind definiert, aber nach dem Weg wird noch gesucht.