(pm). „Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft“, so sagte schon Fred Astaire. Mit einer Leichtigkeit und flotten Beinen tanzte sich auch das neue Paar des TC Rot-Weiß Gmünd, Andreas Kalb und Marion Brummer, ins Finale ihres ersten Turniers.
(pm). Wie jedes Jahr fand die württembergische Mannschaftsmeisterschaft der Dressur– und Springreiter in Ulm und Neu-Ulm statt und feierte somit auch gleich zehnjähriges Jubiläum. Insgesamt 17 Pferdesportkreise sind in Baden-Württemberg ansässig, davon waren elf mit ihren Mannschaften in diesem Jahr in Ulm/Neu-Ulm vertreten.
Im Rahmen eines Seminars in Würzburg, bei dem Freddy Kleinschwärzer (8. Dan und Präsident der Kuntaiko International Association of Budo, kurz KIAB) praxisorientierte Selbstverteidigungstechniken vermittelte, legte Philipp Mönch aus Wetzgau erfolgreich seine Prüfung zum 1. Dan im Kempo-Judo Ryu Jiu-Jitsu ab.
(pm). In den vergangenen Jahren wurden die wenigen Haare, die Cheftrainer Paul Schneider noch auf dem Kopf hat, zumeist grauer und grauer. Doch stets stand für den TV Wetzgau der Klassenerhalt zu Buche – fünfmal in Folge. Doch so eng wie in dieser Saison ging es für die Athleten um Aushängeschild Helge Liebrich noch nie zu. Vor dem Start der Rückrunde sind die Sorgenfalten riesengroß.
Alexander Zorniger bestritt vor kurzem vor 100 Zuschauern ein Regionalligaspiel mit Sonnenhof Großaspach. „Die jetzige Regionalliga ist kaputt. Der DFB muss die Reform weiter ausbauen und die Vereine strukturell und finanziell unterstützen“, sagt FCN-Coach Helmut Dietterle. Das Ziel des FC Normannia Gmünd sei es, in der nächsten Saison in die Regionalliga aufzusteigen. „Dafür müssen aber jetzt mehrere Grundlagen gelegt werden“, erklärt Helmut Dietterle. Von Jörg Hinderberger
Wer solche Spiele gewinnt, der steht verdient auf Platz eins. Diese Aussage trifft auf den TSB Gmünd zu, der gegen Flein vieles falsch machte und dennoch mit 26:25 gewann. Als Spitzenreiter reist die Mannschaft von Trainer Ralf Rascher am kommenden Sonntag zum Zehnten SKV Oberstenfeld (Beginn 17 Uhr) und eine Woche später trifft der TSB zu Hause auf das Schlusslicht SG Degmarn-Oedheim. Den Platz an der Sonne können die Gmünder also aufgrund lösbarer Aufgaben noch eine ganze Weile behaupten. Von Jörg Hinderberger
Leiden, Glück und viele Tränen aus beiden Gefühlswelten eines solchen Extremlaufs bis zu 50 Kilometern und 1070 Höhenmetern. Auch der Rekord-Albmarathon 2010 mit 1882 Teilnehmern schreibt wieder viele Geschichten, die sich unterwegs und am Wegesrand abspielen. Von Heino Schütte
(pm). Das zweite Regionalranglisten-Turnier der Jugend fand wie schon in den vergangenen zwei Jahren in Gschwend statt. In einem großen Teilnehmerfeld von über 100 Kindern und Jugendlichen starteten 21 Gschwender und stellten ihr Können unter Beweis.
Nun ist es also doch noch passiert. Der TV Herlikofen musste bei der zweiten Mannschaft des TSV Essingen die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Der VfL Iggingen nutzte die Gunst der Stunde und zog nach Punkten mit dem TVH gleich. Allerdings beanspruchte der VfL beim Derbysieg gegen Schechingen mehrfach die Glücksgöttin. Wichtige Zähler im Abstiegskampf sicherten sich
Mark Mangold brachte den FC Normannia mit einem verwandelten Foulelfmeter zum 1:0 auf die richtige Spur. Doch spätestens nach dem Seitenwechsel wurde deutlich, dass der FCN froh sein musste, noch einen Punkt zu behalten. Am Ende stand es 1:1. „Wir sollten nun von Spiel zu Spiel denken“, sagt FCN-Torwart Matthias Gruca. Von Jörg Hinderberger