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Neue Ausstellung „Alles hat seine Zeit“ in der Blumenhalle befasst sich mit dem Thema Trauer

„Ich bin froh, dass die Landesgartenschau als ein Ereignis der Lebensfreude auch dem so wichtigen Thema Trauer einen Raum gibt“, sagte der evangelische Dekan Immanuel J. A. Nau gestern Abend bei der Eröffnung der neuen Ausstellung „Alles hat seine Zeit“ in der Blumenhalle im Stadtgarten.

Dienstag, 16. September 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
40 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (gbr). „Kranz– und Blumenbotschaften wirken auf trauernde Menschen stabilisierend und helfen ihnen so in ihrem Schmerz“, betonte der Theologe Nau und verwies darauf, dass im christlichen Glauben die Farbenpracht der Blumen auch den Sieg des Lebens über den Tod symbolisiere.
Münsterpfarrer Robert Kloker sagte, diese Präsentation habe gleichermaßen Bewunderung für die schönen Arrangements als auch Betroffenheit ausgelöst. „Betroffenheit deshalb, weil sich schließlich jeder von uns im Laufe seines Lebens mit Trauer und Tod auseinander setzen muss!“ Pfarrer Kloker ging auch auf die Veränderungen in der Friedhofskultur ein. Blumen seien aber nach wie vor als Ausdruck der Zuneigung eben ein wichtiger Teil des Trauerrituals.


(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 17. September 2014)

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