TSB Gmünd: Stettner und Haiser treten Oprea-​Nachfolge an

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Rems-Zeitung

In kürzester Zeit hat der Handball-​Oberligist TSB Gmünd seine „Wunschlösung“ für die Nachfolge von Dragos Oprea gefunden. Michael Stettner, der bislang den Ligarivalen TSV Weinsberg coachte, bildet ab der kommenden Saison gemeinsam mit Volker Haiser (links auf dem Bild mit Jürgen Rilli) das neue TSB-​Trainerteam.

Freitag, 18. März 2022
Alex Vogt
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Die Gmünder Verantwortlichen freuen sich auf einen hungrigen und jungen Trainer, der bereits mehrfach bewiesen hat, dass er junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs erfolgreich weiterentwickeln kann. Ein Aspekt, der genau in die Philosophie des TSB passt. Der Sportliche Leiter Jürgen Rilli bezeichnet den 38-​jährigen Michael Stettner aus Beilstein als „den absoluten Wunschkandidaten“ für die Nachfolge von Dragos Oprea, den es bekanntermaßen zum Drittligisten TSB Heilbronn-​Horkheim zieht.
Volker Haiser ist der zweite Mann, den Stettner an seine Seite gestellt bekommt. Der 56-​Jährige aus Rechberghausen coacht seit 2017 den aktuellen Verbandsliga-​Tabellendritten TV Reichenbach. „Volker ist ein wahnsinnig guter Förderer von jungen Talenten“, erklärt Rilli und ist überzeugt davon, dass sich das neue Trainergespann optimal ergänzen wird.
Was Stettner und Haiser an ihrer neuen Aufgabe beim TSB Gmünd reizt und mit welchen Zielen sie diese in der neuen Saison angehen werden, lesen Sie im Bericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 19. März.