TSB Gmünd: Heimspiel gegen VfL Waiblingen

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Foto: Stoppany

Nach dem souveränen Start ins neue Jahr wartet am Sonntag (17 Uhr/​Römersporthalle Straßdorf) der VfL Waiblingen auf den Handball-​Oberligisten TSB Gmünd. Vor dem Duell mit dem Tabellenführer bangen die Gmünder um den Einsatz von Jan Spindler und Jonas Waldenmaier.

Freitag, 13. Januar 2023
Alex Vogt
53 Sekunden Lesedauer

Die Oberliga ist voller Überraschungen, zu denen kurz vor dem Abschluss der Hinrunde auch der TSB Gmünd als Tabellensechster zählt. Gleich zum Jahresauftakt war es der elftplatzierte TSV Weinsberg, der mit einem 36:23-Kantersieg beim TV Plochingen das bislang größte Ausrufezeichen in dieser Saison setzte. So thront nun nicht mehr der TVP, sondern erstmals ein Neuling an der Tabellenspitze: Und zwar der VfL Waiblingen, der seit nunmehr elf Partien ungeschlagen ist.
Michael Stettner verblüfft das nicht: „Auch wenn sie ein Aufsteiger sind, war ich mir von Anfang an sicher, dass sie mit den hinteren Plätzen nichts zu tun haben werden“, meint der TSB-​Coach: „Vielleicht hatte sie nicht jeder auf dem Schirm. Aber wenn man die Namen im Kader durchgeht, dann muss sich Waiblingen überhaupt nicht verstecken – ganz im Gegenteil sogar.“
Warum es sich beim VfL Waiblingen um keinen normalen Aufsteiger handelt und Kreisläufer Jonas Waldenmaier sowie Spielmacher Jan Spindler beim TSB Gmünd auszufallen drohen, lesen Sie im Vorbericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 13. Januar.