Fußball: Die Gegner kennen das Spiel der Normannia

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Foto: Stoppany

Am 26. Spieltag erwartet der 1. FC Normannia Gmünd den ATSV Mutschelbach. Anpfiff im WWG Sportpark ist am Samstag um 14 Uhr. Stürmer Alexander Aschauer hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung durch das Heimpublikum.

Freitag, 05. April 2024
Thomas Ringhofer
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Als Aufsteiger hat der 1. FC Normannia Gmünd in der Vorrunde für Furore gesorgt. Zwischenzeitlich stand die Mannschaft von Zlatko Blaskic auf dem dritten Tabellenrang, die Hinrunde beendete das Schwerzerteam als Tabellenfünfter. 29 Zähler und eine Torbilanz von 24:18 so die beeindruckenden Zahlen. Doch in der Rückrunde läuft es nicht mehr so rund, es holpert. In den acht Begegnungen haben die Gmünder nur acht Punkte geholt – bei 7:13 Treffern. Das ist zu wenig, sagt auch Gmünds Torgarant Nummer eins, Alexander Aschauer. 13 Tore hat der Stürmer erzielt. Das letzte beim 1:4 vergangenes Wochenende beim Derby in Göppingen. Davor waren die Normannen dreimal in Folge ohne eigenen Treffer geblieben. Die Ergebnisse: 0:0 gegen Backnang, 0:4 in Villingen und 0:1 gegen Essingen. Der letzte Dreier des 1. FCN datiert vom 2. März beim 1:0 beim Schlusslicht Offenburger FV.
Dass sich die Gmünder seit Ende der Winterpause schwer tun, hat laut Aschauer mehrere Gründe. „Zum einen sind wir unseren Gegnern bekannt. Sie wissen, wie sie gegen uns spielen müssen und was uns weh tut. Zum anderen hatten wir sehr viele Ausfälle durch Sperren, Krankheit oder Verletzungen“, so Aschauer. Vor allem der Ausfall von Tim Grupp wirkte sich auf das Spiel der Gmünder aus.

Warum sich die Gmünder noch schwer tun und wie sie wieder in die Erfolgsspur zurückkehren wollen, lesen Sie in der Samstagsausgabe der Rems-​Zeitung.