Unfall im Einhorntunnel
Vermutlich wegen Übermüdung kam ein 39 Jahre alter Ford-Fahrer in der Nacht von Montag auf Dienstag auf der Bundesstraße 29 im Einhorntunnel von der Fahrbahn ab und streifte dabei mehrfach die Tunnelwände.
Vermutlich wegen Übermüdung kam ein 39 Jahre alter Ford-Fahrer in der Nacht von Montag auf Dienstag auf der Bundesstraße 29 im Einhorntunnel von der Fahrbahn ab und streifte dabei mehrfach die Tunnelwände.
Im Zuge von Ermittlungen geriet ein 33-jähriger Mann aus Schwäbisch Gmünd in den Verdacht Rauschgiftgeschäfte zu betreiben. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen erwirkte daraufhin einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Verdächtigen.
Seit 14 Uhr befinden sich alle Feuerwehrabteilungen der Feuerwehren aus Gschwend und Gmünd im Großeinsatz in Horlachen, wo es am Mittag zu einem Scheunenbrand kam. Inzwischen hat das Feuer auch auf ein Wohnhaus übergegriffen.
Am Freitag wurden in Schwäbisch Gmünd an zwei Pkw die Scheiben eingeschlagen.
Am Freitagabend ab 17.45 Uhr wurde von der Polizei in Schwäbisch Gmünd ein 87-Jähriger gesucht, der nach einem Spaziergang nicht in sein Seniorenheim in der Parlerstraße zurückgekehrt war. Neben mehreren Streifen war auch ein Polizeihubschrauber zur Suche eingesetzt, die zunächst erfolglos verlief.
Bei einer Verkehrskontrolle in Aalen am 24. Dezember 2017 hat eine Streifenbesatzung in einem Fahrzeug eines 42-Jährigen über 60 Gramm Rauschgift aufgefunden. Die Beamten hatten den Mann am Heilig Abend um 14.15 Uhr mit einem BMW in der Hofackerstraße angehalten und kontrolliert.
Die am Donnerstag fortgesetzten Ermittlungen zur Erforschung der Ursache des Silvester-Brandes in der Rechbergstraße haben ein Ergebnis erbracht. Verantwortlich für das Feuer war wohl doch ein Feuerwerkskörper. Durch den Brand am Silvesterabend wurde ein Mehrfamilienhaus zumindest zeitweise unbewohnbar. Der entstandene Sachschaden beträgt nach vorläufiger Schätzung rund eine halbe Million Euro.
Bei einer Übung auf dem Kocher ist am Donnerstagabend eine 28 Jahre alte Angehörige des DLRG im Landkreis Schwäbisch Hall tödlich verunglückt.
Eine Betrügerin erbeutete mehr als 20.000 Euro, indem sie versprach, einen Fluch von der Familie einer Passantin zu nehmen, die sie sich als Zufallsopfer in der Aalener Innenstadt auswählte. Der Betrug wurde in der ersten Woche des neuen Jahres bei der Polizei angezeigt, hat sich aber schon in den letzten Wochen des alten Jahres zugetragen
Leichte Verletzungen zog sich der Fahrer eines Linienbusses bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag zu. Gegen 17.40 Uhr befuhr er mit seinem Fahrzeug die Landesstraße 1080 zwischen Frickenhofen und Rotenhar. Im Verlauf einer langgezogenen Rechtskurve bemerkte er einen quer über der Fahrbahn liegenden Baum. Er wich nach rechts aus und fuhr in das neben der Straße befindliche Flurstück.