Dr. Joachim Bläse überbrachte am Donnerstag herzliche Glückwünsche auch im Namen der Stadt und des Oberbürgermeisters: 25 Jahre „Frauen helfen Frauen“ sei ein wichtiges Ereignis. Alles sei damals um die 39977 (der Nummer des Frauen-Nottelefons) herum entstanden und habe sich bis heute auf bewundernswerte Weise weiterentwickelt.
Die VBE macht den Männermangel in den Schulen zum Thema und bemängelt, Jungen würden aufgrund ihres Geschlechts vom weiblichen Fachpersonal offen abgelehnt
Einstimmig und zügig erfolgte am Donnerstag auch der Leinzeller Beschluss zum Teilflächennutzungsplan „Windenergie“. Der Gemeinderat billigt den Vorschlag des Regionalverbands und stimmt der Ausweisung der Flächen „Breitenloh“ und „Glockenäcker“ für die Nutzung der Windkraft zu; alles andere wird abgelehnt.
Bei der Buchvorstellung „Der größte Raubzug der Geschichte“ in derBuchhandlung Herwig flogen deninteressierten Besuchern die Milliarden und Billionen der heutigen Finanzjongleure geradeso um die Ohren.
SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Gegen 18.20 Uhr ging am Donnerstagabend über dem Gmünder Stadtgebiet ein kurzes, aber heftiges Unwetter nieder. Der Sturm fällte einen Baum unterhalb der Stauferklinik, so dass der Verkehr kurzzeitig erheblich behindert war. Es gelang der Freiwilligen Feuerwehr Mutlangen jedoch in kurzer Zeit, das Hindernis zu beseitigen.
Oberbürgermeister Richard Arnold, Ortsvorsteher Franz Rieg und die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Maier (SPD) und Stefan Scheffold (CDU) haben am Donnerstag eine weitere Initiative für eine schnelle Realisierung der Nordumfahrung auf den Weg gebracht.
GMÜND-BETTRINGEN (pm). Kurz vor ein Uhr in der Nacht zum Donnerstag wurden Beamte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd zu Hausstreitigkeiten gerufen, bei denen ein 60-jähriger Mann von seinem 38-jährigen Sohn geschlagen wurde und hierbei erhebliche Verletzungen davon trug.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Friedrich-Schleich-Gedächtnis-Stiftung richtete der Stadtteil Herlikofen eine Jubiläumsfeier in der Gemeindehalle aus.
Beim „Schienenpolitischen Bahntag“ unterzog der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, Eckart Fricke, die Eisenbahnstrecken in Ostwürttemberg nicht nur einer Analyse des Ist– Zustands, sondern machte auch mögliche Entwicklungsperspektiven deutlich.
Bislang sind sie meist nur in mittleren oder größeren Städten zu sehen, sogenannte Werbedisplays, die – elektronisch betrieben – Wechselwerbungen zulassen. In Zukunft soll auch ein etwa 3 auf 4 Meter großes elektronisches Werbeschild die Autofahrer in Mögglingen willkommen heißen.