Unter allen großen Wohlfahrtsverbänden nimmt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gewiss eine Sonderstellung ein, denn das Angebot an Hilfe und Unterstützung für sozial Schwache, für kranke, verunfallte, behinderte und benachteiligte Menschen aller Altersgruppen ist so umfassend, dass auch an einem Abend anlässlich der Versammlung des Gmünder Kreisverbands gestern im Mutlanger Forum vieles nur kurz beleuchtet werden konnte.
Es war für den Ostalbkreis vermutlich der bedeutendste Losentscheid: Weil auch nach mehreren Wahlgängen Klaus Pavel und Karl Bux die gleiche Zahl an Stimmen hatten, wurde es in Fortunas Hände gelegt, wer Ostalb-Landrat werden soll. Dies ist 16 Jahre her – und die Erfolgsgeschichte von Klaus Pavel soll auch in den nächsten acht Jahren weitergehen.
Das Spielplatzfest in den Heubacher Rodelwiesen hat mittlerweile einen festen Platz im Terminkalender. Federführend hat das Bischof-Sproll-Haus dafür wieder ein schönes Programm vorbereitet.
Wer sich für Architektur und Stadtplanung interessiert, den laden die Architektenkammer Baden-Württemberg und deren Gruppe im Ostalbkreis am Samstag, 23. Juni, zu einem kostenlosen Architekturspaziergang in Aalen ein.
Für einige Zeit im Ausland leben, lernen oder studieren ist heute für viele Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende ein Traum. Über die vielfältigen Möglichkeiten, wie dieser Traum Wirklichkeit werden kann, haben sich am vergangenen Dienstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher im Großen Sitzungssaal des Landratsamts in Aalen informiert.
Der TSV Heubach setzte sich im Duell gegen den TSV Hüttlingen mit 8:6 nach dem Elfmeterschießen durch. Die Hüttlinger schienen bei den Zwischenständen von 2:0 und 3:1 alles im Griff zu haben, jedoch kamen die Heubacher in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit durch Daniel Friedel zum 3:3-Ausgleich. Zwei weitere Treffer führten zum 4:4 nach 120 Minuten, ehe sich Heubach mit 4:2 nach Elfmetern durchsetzte. Endstand: 8:6.
Es glich einem poetischen Feuerwerk, was Hubert Minsch da alles in seiner Eröffnungsrede über den Rost zusammengetragen hat.
Es hat tatsächlich geklappt: Rechtzeitig zur ersten Stellprobe des Staufersaga-Heeres wurde der Rohbau der gigantischen Arena auf dem Johannisplatz fertig. Ein imposantes Bild bot sich dann am Freitagabend.
Zu Rot kommt jeder auf seine eigenen Gedanken: Blut und Gewalt, aber auch Rosen und Liebe. Und die Macht und die Herrlichkeit. Keine andere Farbe lässt so aufmerken. Als Purpur war sie die Herrschaftsfarbe schlechthin.
Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen die vielen Helfer beim Aufbau der Arena für die Staufersaga am Freitag ordentlich ins Schwitzen.