OB Richard Arnold stellte den Ortsvorstehern am Mittwoch den „Haustyp Gamundia“ als Lösung vor
Keine Frage. Nicht nur ganz Deutschland, auch konkret Schwäbisch Gmünd steht vor einer seit einem halben Jahrhundert nicht mehr dagewesenen Notsituation. Doch aus der Not will Oberbürgermeister Richard Arnold eine Tugend des Zusammenhalts der Bürger, der Flüchtlinge und der Stadtteile machen. Bei einer zunächst internen Besprechung mit den Ortsvorstehern stellte er am Mittwoch am späten Abend klipp und klar die kommunale Situation mit all ihren Herausforderungen dar: Schwäbisch Gmünd muss Wohnraum schaffen, vordergründig für die vielen Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten.