Auf das Bewährte aufbauen

Schwäbisch Gmünd

Die Fußspuren der Vorgängerin sind groß, doch Regina Schwarz bringt die besten Voraussetzungen mit, dass die Stadtteilarbeit auf dem Hardt auch weiterhin Früchte tragen wird. Schwarz ist froh um die vielen bestehenden Vernetzungen und Kontakte und zugleich auch vielen noch bekannt aus früheren Zeiten. 1982 führte sie der Weg aus ihrer Heimatstadt Vaihingen/​Enz erstmals nach Schwäbisch Gmünd. Die RZ berichtet in ihrer Mittwochsausgabe.

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Die Haller „Smartino“-Betreiber wollen eine Zwei-​Sterne-​Unterkunft mit 40 Zimmern in der Bifora-​Fabrik einrichten

Schwäbisch Gmünd

In der Nachbarschaft des Stadtgartens soll ein weiteres Hotel entstehen. Das Ehepaar Lutz aus Schwäbisch Hall, das im dortigen Stadtteil Hessental das „Smartino“ betreibt, ein designorientiertes und preisgünstiges Zwei-​Sterne-​Haus, will ein Hotel nach dem gleichen Konzept im historischen Ambiente der jetzt freien Bifora-​Säle einbauen. Die Bifora-​Fabrik steht unter Denkmalschutz. Die RZ berichtet am Dienstag

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Mekonnen Mesghena kam vor über 30 Jahren als Flüchtling

Schwäbisch Gmünd

Mekonnen Mesghena ist einer, der sich derzeit sehr viel mit dem Schicksal der zahlreichen Flüchtlinge auf der Welt beschäftigt. Er weiß so gut wie kein anderer, was es bedeutet, alles hinter sich zu lassen, um auf der Suche nach Sicherheit in einem fremden Landnochmals ganz von vorne zu beginnen. Der Mann aus Eritrea ist vor über 30 Jahren dem Bürgerkrieg in seiner Heimat entflohen und verlor – gerade mal zwölf Jahre alt – während der Flucht das Liebste aus den Augen, seine Eltern und die drei Geschwister. Über zwei Jahre lebte er in der Furcht, dass sie alle nicht mehr am Leben waren. Die RZ berichtet am Dienstag.

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Dreifaches Kinderglück in Straßdorf

Schwäbisch Gmünd

Claudia Mokry und Axel Karremann aus Straßdorf haben Drillinge bekommen. Zwei Mädchen und ein Junge wurden im Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd geboren. Romy, Klara und Emil sind wohlauf, für die Eltern heißt es jetzt: planen und organisieren.Die RZ berichtet in ihrer Dienstagsausgabe

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André Philip Lemke: „Ein Garten voller Fragen“ im Kloster der Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung in der Bergstraße

Schwäbisch Gmünd

Am Hauptaufgang zum Kloster der Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung in der Bergstraße stecken kleine Schildchen im Garten. Spektakulär geht anders. Das Vermächtnis des Gmünder Künstlers André Philip Lemke ist viel größer, aber gerade diese Ausstellung „Ein Garten voller Fragen“ berührt diejenigen, die ihn gekannt, gemocht, geliebt haben, oder die, wie er, auf der Suche sind. „Ich komme wieder, das muss ich mir in aller Ruhe ansehen“, war mehrfach zu hören.

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