Staufischer Weihnachtsmarkt in Gmünd eröffnet

Schwäbisch Gmünd

Feuerschein und Bratapfelduft, die Pläne für Reichskrone, Reichsschwert und Schwertscheide, die heftig nachgefragte DVD, die (Kunst-)Handwerksprodukte der Staufersaga, die gut und gerne auch auf Märkten vergangener Zeiten hätten ausliegen können: Am Freitag Abend wurde das kleine Staufische Winterdorf an der Nordseite der Johanniskirche eröffnet, und bei weitem nicht nur Mittelalterfans freuen sich daran. Die RZ berichtet am Samstag. (bt)

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Ab 5. Dezember wird die Staufersaga-​DVD verkauft

Schwäbisch Gmünd

Das Warten hat sich gelohnt. Als sich David Spiller und Kathrin Bechstein zwei komplette und mit je sechs Kameras gefilmte Aufführungen der Staufersaga vorgenommen haben, hatten sie nur ein Ziel: Etwas vom Zauber des Schauspiels auf DVD zu bannen. Das ist gelungen. Zweieinhalb Jahre nach der Staufersaga wird jetzt die fesselnd inszenierte Geschichte des Staufergeschlechts professionell geschnitten und produziert auf den Markt gebracht.

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„Manchmal braucht’s Mut zur Zäsur“: Gmünder Auftaktveranstaltung „Engagement braucht Leadership“ am Donnerstag Abend in der VHS

Schwäbisch Gmünd

Über eine halbe Million Vereine in Deutschland, mehr als 400 in Gmünd haben ein unglaubliches Potential – aber sie sind in der Regel veraltet, und sie leiden unter Mitgliederschwund. So viele sind betroffen, mit so gravierenden Folgen, dass die Robert Bosch Stiftung sieben Standorte im Land bei der Gewinnung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vorstände unterstützt. Gmünd wurde ausgewählt; am Donnerstag Abend fand in der VHS die Auftaktveranstaltung „Engagement braucht Leadership“ statt.

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Sieben für Charles Mingus

Schwäbisch Gmünd

Es ist schon etwas Besonderes, ein gutes Jazz-​Septett live zu erleben. Zumal, wenn es ausschließlich Titel von Charles Mingus spielt wie die Gruppe „Mingus 21“ aus Stuttgart. Im gut besuchten a.l.s.o.-Kulturcafé konnte man sie auf Einladung der Jazz Mission hören und genießen.

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Steinmetze beim Staufischen Weihnachtsmarkt

Schwäbisch Gmünd

Viele werden sich erinnern: Während des Stauferlagers wurden auf dem Gelände der Landesgartenschau von früh bis spät Specksteinanhänger geschnitten und geschliffen – und den Hobby-​Handwerkern fast aus der Hand gerissen. Für die größeren Arbeiten halfen im Sommer Profis aus – einige Berufe des Mittelalters werden schließlich bis heute gebraucht –, aber gerade die kleinen Speckstein-„Bastelarbeiten“ waren besonders beliebt. Deshalb entstand der Wunsch des Staufersaga-​Vereins, die Steinmetzzunft möge dies auf dem staufischen Weihnachtsmarkt wiederholen.

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