„Gmünder Charta“: OB Richard Arnold zu Gast in der Mozartschule
Die „Gmünder Charta der Gemeinsamkeiten“ ist weit mehr als nur ein Stück Papier. Sie wird zunehmend mit einem lebhaften Zuspruch und ebensolchen Diskussionen bereichert.
Die „Gmünder Charta der Gemeinsamkeiten“ ist weit mehr als nur ein Stück Papier. Sie wird zunehmend mit einem lebhaften Zuspruch und ebensolchen Diskussionen bereichert.
Da wurde am Mittwoch auch im Haushaltsausschuss des Gmünder Gemeinderats die ausgefeilte kommunalpolitische Rhetorik aufgeboten: Das Thema Mobilität wird selten völlig sachlich diskutiert, sondern meistens (unter dem Einfluss der jeweils favorisierten Ideologie) reichlich Emotion in die Reden gelegt. Schnell zeigte sich bei der Sitzung im Rathaus, dass die Vision einer weitestgehend autofreien Gmünder Innenstadt das Gremium in zwei Lager spaltet.
Auf dem Gartenschau– und Aussichtsberg Zeiselberg wird seit Anfang der Woche wieder fleißig gebaggert. Dort hat der Bau einer Riesen-Röhrenrutschbahn begonnen.
Im Schießtal prangt seit vielen Wochen auf der Seitenscheibe eines Autos ein großer orangefarbener Aufkleber. Damit wird der Besitzer aufgefordert, das unberechtigt abgestellte Autoinnerhalb einer genannten Frist zu entfernen. Welche Möglichkeiten hat eine Kommune, um diese Forderung auch durchzusetzen?
„Es ist Frühling. Auch seine Schönheit tut zuweilen weh, wenn ich sehe, wie alles zu wachsen und zu leben beginnt.“ Allein diese zwei Sätze aus Psalm 77 vermögen ihn zu beschreiben, diesen großen, unendlichen Schmerz, den all jene verspüren, die am Dienstag bei der ökumenischen Bestattungs– und Gedenkfeier für Tot– und Fehlgeburten dabei waren.
Das Thema „Hunde und Gartenschau“ war bereits 2014 in Schwäbisch Gmünd ein sprichwörtlich heißes Eisen. Im Hinblick auf die Remstal-Gartenschau dürften sich erneut Diskussionen entwickeln.
In den vergangenen Tagen haben die Sturmtiefs Bennet und Eberhard für größere und manchmal zum Glück auch nur kleinere Schäden gesorgt. Doch was ist in einem Schadenfall zu tun. Darüber berichtet die Rems-Zeitung am Dienstag.
Viele Jahre lang fuhren an einem Tag im Mai wundervolle, alte Motorräder durchs Bassano. Das war die „Nord-Süd-Durchquerung“. Später durften sie nur noch vor dem Bassano vorbeifahren – der Nachbarn wegen. Aber auch das wird es künftig nicht mehr geben. Trauern werden auch die Jazzfreunde. Das Bassano war bekannt für gute Konzerte.
Unter der Kanzel steht eine Kühltheke – kein gewöhnlicher Anblick, gerade in einem Barockjuwel wie Augustinus. In dieser Woche allerdings dient das Gotteshaus vor allem der vierten ökumenischen Vesperkirche als Heim.
Gegen 15 Uhr fegten die ersten Orkanböen Durch den Raum Schwäbisch Gmünd. Es kommt zu ersten Schadensmeldungen.