Stille Songs, authentische Sounds, schnelle Tunes und gut gelaunteLive-performance, all das konnteman am vergangenen Samstag in der ausverkauften Theaterwerkstatt in Schwäbisch Gmünd beim Konzertder Gruppe „Tune Up“ erleben.
Wie weit driften reale Politik und heile Schlagerwelt auseinander, welche Themen bewegen die leichte Muse und was passiert derweil in der Welt?
Teo Hentzschel hat sich mal wieder ins Studio zurückgezogen und eine neue CD produziert. Musik und Texte stammen aus seiner Feder und die emotionale Komponente ist – wie meistens bei dem 23-jährigen Gmünder – ein prägendes Element. Seine neue Begleitband sind die „Bojangles“, in der unter anderem seine beiden Brüder Ben und Max spielen.
Bei „Klassik im Kloster“ in der historischen Klosterkirche von Lorch wurde eine breite Palette aus geistlicher Chormusik, klassischen Opernmelodien und Moderne präsentiert.
Kirchner, Beethoven und – natürlich – Fauré: ein runder Abschluss der 25. Konzertsaison in Gschwend. 25 Jahre Musikwinter und fünftes Konzert des Fauré-Quartettes in Gschwend, wenn das kein Grund zum Feiern ist.
Ein außergewöhnliches Programmpräsentierte die Akademie des Tanzes Mannheim im voll besetzten Stadtgarten. Sie spannte einen Bogen vom klassischen Thema bis hin zur modernen Tanzkunst.
Wie oft trällern wir Lieder aus dem Radio mit, ohne zu wissen, was deren Aussage oder Inhalt ist? Sicher, es gibt viele Gute-Laune-Lieder ohne tiefschürfenden Inhalt. Manchmal aber stecken hinter Songtexten poetische und lyrische Kleinode.
„Alles ist nie genug“ heißt sein Programm und es klingt wie sein Motto. Von schwäbischen Tugenden bis You Tube spannt er seine Inhalte, vom Schuhplattler bis zum Hip Hop zeigt er seine Talente. Christoph Sieber beschloss in Iggingen die Kabarettreihe der Gmünder VHS mit einem vielseitigen und spritzigen Programm.
Am Samstag, 28. April, beenden die „Artists in Residence“ des Musikwinter die Saison 2011/12: das Fauré Quartett spielt zugunsten des Bilderhaus-Vereins in der Evangelischen Kirchevon Gschwend.
In der Silberwarenfabrik in Heubach fand eine ungewöhnliche Premiere statt. Das Trio „Musica sconfinata“ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ungewöhnliche Werke von Mozart in einem Zusammenspiel von Klavier und Akkordeon zur Aufführung zu bringen.