EKM: Bernadetta Sunavskás virtuoses Orgelkonzert
Bernadetta Sunavská – diesen Namen wird man sich merken müssen. Ein Feuerwerk an Virtuosität, Gründlichkeit der Vorbereitung, minutiöser Registrierung und überaus sensibel.
Bernadetta Sunavská – diesen Namen wird man sich merken müssen. Ein Feuerwerk an Virtuosität, Gründlichkeit der Vorbereitung, minutiöser Registrierung und überaus sensibel.
1070 Euro für das Kinderheim der Gmünderin Nicole Mtawa in Indien wurden am Samstag in den Räumen des TV Wetzgau „erradelt“ oder gespendet. Viele trugen dazu bei, dass diese Initiative des RRC Petticoat ein Erfolg wurde.
Es ist Stadtfest und es schüttet wie aus Kübeln. Genau dies geschah den veranstaltenden Heubacher Vereinen am Samstagabend. Aber am Sonntag herrschte eitel Sonnenschein, die Besucher strömten herbei.
Dieses Jahr hat die katholische Kirchengemeinde in Heubach gleich zwei Mal einen Grund sich zu freuen, denn nicht nur die katholische St.-Bernhard-Kirche besteht seit hundert Jahren. Vor hundert Jahren kamen auch auf Anregung des damaligen Stadtpfarrers Mahringer die Barmherzigen Schwestern von Untermarchtal nach Heubach.
„Wir haben uns zwischen den Regenschauern so durchgemogelt“, sagte Markus Bauer, der Vorsitzende der Gschwender Trachtengruppe, die in Verbindung mit den Feiern zu 250 Jahre Marktrecht Gschwend ihr 50-jähriges Bestehen und gleichzeitig auch das Gaufest des Verbandes feierte.
Es ist das Heuchlinger Fest schlechthin und wird Mitte Juli seit dem Jahr 1667 in der Leintal-Gemeinde gefeiert: Das Skapulierbruderschaftsfest, eingeführt knapp 20 Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs, dessen Not noch lange nachwirkte.
Bachs h-Moll-Messe zum wiederholten Mal bei der EKM: Es wurde spürbar, was musica sacra ist und bewirkt. Darin lag das Faszinosum einer Aufführung, die anstelle purer Klangopulenz in Detailtreue ihren unverwechselbaren Glanz ausstrahlte.
Kopf an Kopf standen am Sonntag die Menschen auf dem Gschwender Markplatz und in den Straßen und warteten bei strahlendem Sonnenschein auf einen Festzug, wie er farbenfroher wohl nicht sein könnte.
Die Künstlersiedlung Runheim, die über ihre Anfänge nie hinauswuchs, lag mitten im Wald an der Untergröninger Markung: Kein Wunder, dass die Untergröninger den Gründer dieser Siedlung, Willo Rall, als ihren Heimatmaler sahen. Dem hat die Nachlassverwalterin nun Rechnung getragen.
Dass eine Kombination aus „Turbo-Kreisel“ an der Baldungs– und Ampelanlage an der Pfitzerkreuzung der Stadt die geringsten Verkehrsverzögerungen bescheren wird, war am Mittwoch Thema im Bau– und Umwelt (die RZ berichtete); diese Lösung wird wohl, so zeichnete sich ab, , kommenden Mittwoch im Gemeinderat eine Mehrheit finden. Dazu hat freilich der Handels– und Gewerbeverein einiges zu sagen: Dass Autos dann nicht mehr aus der Vorderen Schmiedgasse in den Baldungkreisel einfahren können; die Schmiedgasse mithin abgehängt wird, stößt auf heftige Kritik.