Ein Nachruf muss sein: 1977 feierte Schwäbisch Gmünd mit der 30-Millionen-D-Mark-Investition „Horten“ den Einstieg in ein geradezu großstädtisches Einkaufserlebnis
Scheiden tut im Falle dieses Betonklotzes aus dem Siebziger-Zeitgeist nicht weh. Oder doch ein bissle? Schließlich öffnete die mordsmäßige Horten-Konstruktion in der Ledergasse damals auch ein Tor in die Gmünder Zukunft. So, wie sich jetzt erneut die Erwartungen aufs Gamundia-Projekt richten.