Ob zu Fuß oder per Rad durch die schöne Ostalb: Rechtzeitig zum Frühlingsanfang können Natur– und Kulturliebhaber auf die neue Rad– und Freizeitkarte für die Ostalb zurückgreifen. Im Rahmen der „Urlaubsmesse“ CMT hat das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) die Karte herausgebracht.
Die Sängerinnen und Sänger des Katholischen Kirchenchors St. Bernhard Heubach trafen sich kürzlich zu ihrer jährlichen Cäcilienfeier.
Unter dem Titel „Impulse zur Bildung“ hat das Referat vierundsiebzig des Regierungspräsidiums Stuttgart für Schulreferenten aus den Staatlichen Schulämtern, den Staatlichen Seminaren für Lehrerbildung und den Pädagogischen Fachseminaren eine Exkursion in die Bildungsregion Schwäbisch Gmünd durchgeführt.
Die ganze Stadt war im Sommer 1861 aus dem Häuschen, denn es ging mit Volldampf und sogar mit Kanonendonner der Zukunft entgegen: Schier unbeschreibliche Jubelszenen spielten sich ab, als Mitte 1861 die ersten Dampfrösser durch Gmünd schnaubten. Von Heino Schütte
Es gab sie schon einmal, diese „Bäuerinnentage“. Immer im Februar, um die Zeit von Mariä Lichtmess, wurden sie vom Amt für Landwirtschaft und den Landfrauen organisiert und erfreuten sich sehr großer Beliebtheit. Nach Jahren ohne Bäuerinnentag hat es sich der Bauernverband zur Aufgabe gemacht, diese Treffen wieder ins Leben zu rufen. Von Dorothee Wörner
Im Jahr 1972 flog der heutige Fußball-Oberligist FC Normannia Gmünd in seiner Vereinsgeschichte zum einzigen Mal mit dem Flugzeug zu einem Spiel. „Der FCN spielte in Hamburg um die Deutsche Amateurmeisterschaft und wir kamen unter die besten vier Mannschaften“, erzählt Helmut Kaupp, der heute seinen 80. Geburtstag feiert. Von Jörg Hinderberger
Das Hoffen und Bangen von geschichtsinteressierten und heimatverbundenen Bürgern am „Dreiländereck“ der Kreise Göppingen, Ostalb und Rems-Murr geht zu Ende: Rechtzeitig zur Sommersaison soll das sanierte „Schloss Wäscherburg“ mit neuem Betreiber-Konzept als historische Stätte des Stauferlandes Wiedereröffnung feiern.
Konstantin Wecker vorzustellen erübrigt sich. Und über Annette Postel sagt er: „Die Frau ist witzig, sie hat wirklich Stimme. Sie ist einfach hinreißend!“
(pm). Im Derby der Handball-Bezirksliga zwischen dem TSV Alfdorf und dem TSV Lorch waren der Alfdorfer Simon Bareiß (15 Treffer) und der Lorcher Tim Kutschera (zehn Tore) die auffälligsten Akteure auf dem Feld. Am Ende gewannen die Hausherren mit 33:29.
Schlag auf Schlag geht es für die Mannen von Frisch Auf Göppingen in den nächsten Wochen. Nach derWeltmeisterschaftspause reiht sich ein Bundesligaspiel an das andere. Zudem müssen die Grün-Weißen im EHF-Cup und im nationalenPokalwettbewerb ran.Von Patrick Tannhäuser