Ein Nachruf muss sein: 1977 feierte Schwäbisch Gmünd mit der 30-​Millionen-​D-​Mark-​Investition „Horten“ den Einstieg in ein geradezu großstädtisches Einkaufserlebnis

Schwäbisch Gmünd

Scheiden tut im Falle dieses Betonklotzes aus dem Siebziger-​Zeitgeist nicht weh. Oder doch ein bissle? Schließlich öffnete die mordsmäßige Horten-​Konstruktion in der Ledergasse damals auch ein Tor in die Gmünder Zukunft. So, wie sich jetzt erneut die Erwartungen aufs Gamundia-​Projekt richten.

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Alles deutet auf ein Endspiel um den Titel hin

Sport

Während die letzten drei Plätze in der Kreisliga A schon fast sicher vergeben sind, spitzt sich der Zweikampf um den Gewinn der Meisterschaft zwischen Herlikofen und Iggingen weiter zu. Immer wahrscheinlich wird ein richtiges Endspiel um den Titel am letzten Spieltag, dann empfängt der TVH den VfL.

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Gmünder Eisenbahngeschichte(n), Teil 18: Dem Hurra-​Geschrei im August 1914 auf dem Gmünder Bahnhofsvorplatz folgte schon bald Entsetzen, Tod und Heimweh

Schwäbisch Gmünd

Für viele Jahre war es entlang von Remsbahn und Klepperle (Nebenbahn nach Göppingen) das letzte Hurra-​Geschrei der Technik– und Militärbegeisterten, als im Spätsommer des Jahres 1914 große Gmünder Garnison auf dem Schienenweg in den Ersten Weltkrieg zog. Die Züge brachten schon alsbald blankes Entsetzen in die Heimat zurück.

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