Eine Wolke Blasmusik hatte der Musikverein Bartholomä versprochen, und es musste schon eine große Wolke sein, denn viele Freunde böhmisch-mährischer Blasmusik waren kürzlich ins Festzelt auf der Blumenwiese in Bartholomä gekommen und wollten mitgenommen werden.
28 junge Leute, stilecht mit Roben gekleidet, füllten die Bühne in Eschach. „Feel the Gospel“ brachten mit „Lift Him up“ den voll besetzten Saal schnell zum Mitklatschen.
Die Gmünder Nachricht des Tages kommt aus Stuttgart: Der Finanz– und Wirtschaftsminister des Landes, Nils Schmid, hat den ehemaligen Oberbürgermeister Wolfgang Leidig (56) zum Ministerialdirektor ernannt und damit in die Chefetage des neuen Superministeriums geholt.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat jüngst ihren 50. Geburtstag gefeiert. Weltweit organisierten die Amnesty-Ortsgruppen zu diesem Anlass regionale Jubiläumsfeiern.
Tinnitus, umgangssprachlich auch „Ohrensausen“ genannt, ist nur schwer behandelbar. „Tinnitus– Patienten geben Unsummen für Medikamente aus, deren Wirkung meistens der Einnahme zweier Orangen gleich kommt“, erklärte Prof. Dr. Gerhard Hesse.
Die Gmünder Teestunde hat ihren Vorsatz „Nicht bloß reden, sondern gemeinsam etwas Sinnvolles tun!“ in die Tat umgesetzt. Die Bänke auf dem Spielplatz an der Kimpolunger Straße sind fertigrenoviert. Ein guter Grund zu feiern: Am Samstag, 4. Juni, wird gespielt und gegrillt.
„Ist hier etwa Fett versteckt?“ Das fragten sich die Grundschüler der Franziskus-Grundschule und nahmen Lebensmittel unter die Lupe.
77 Schülerinnen und Schüler haben am Rosensteingymnasium ihre Abiturprüfung bestanden und ihre dreizehnjährige Schulzeit mit zum Teil sehr guten Ergebnissen abgeschlossen. Bei 24 jungen Leuten stand bei der Durchschnittsnote eine Eins vor dem Komma.
Die „virtuellen Limeswelten“ rücken das weithin im Boden verborgene UNESCO-Welterbe Limes zeitgemäß ins Rampenlicht.
Zu ihrer ersten Jahreshauptversammlung trafen sich neun von zehn Gründern des Waldstetter Vereins „Delfin Nogli“ in der Rose in Beiswang. Dass sie so vieles erreichen würden und so viele Mitstreiter gewinnen, hätten sie nicht zu hoffen gewagt.