„Der Heimatverein Waldstetten hat heute schon Weihnachtsbescherung“, freute sich Rainer Barth, Vorsitzender des Vereins und Alt-​Bürgermeister am Samstagmittag, als er die besonderen Exponate auf dem Tisch in den Räumen des Heimatmuseums sah. Filigrane Kunstwerke aus Bein, so schön können Knochen sein. Fast wie aus Elfenbein erschaffen sehen die Kunstwerke aus, die Waldstetter Künstler wie Johannes Schmid erschaffen haben.

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Es war am vierten Advent, die Zeit zwischen Tag und Nacht, als sich bei der Gemeindehalle in Göggingen viele Menschen trafen. Gemeinsames Ziel war eine Feldscheune in Richtung Horn, wo gefeiert und mit großer Freude musiziert wurde.

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Ein Beispiel für das gute Miteinander vom Trinkwasserversorgungsverband Menzlesmühle und der Gemeinde Gschwend ist der Bau einer neuen Leitung. Sie verbessert nicht nur die Druckverhältnisse im Netz, sondern beugt Rohrbrüchen vor und trägt zurVersorgungssicherheit bei. Mehr in der RZ-​Ausgabe vom Samstag.

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„Heubach ist eine familienfreundliche Stadt. Und dazu gehört es, dass sich auch Väter Zeit für die Familie nehmen“, findet Bürgermeister Frederick Brütting. Und geht mit gutem Beispiel voran. Wie er am Freitag ankündigte, wird er von Februar bis April 2016 in Elternzeit gehen. Brütting hierzu: „Seit acht Monaten sind wir Eltern. Bisher kümmert sich hauptsächlich Yeliz um unseren Sohn. Für die Kinder da zu sein, ist aber gemeinsame Aufgabe der Eltern. Neben meinem Beruf als Bürgermeister ist das nur schwer möglich. Außerdem möchte meine Frau das zweite Staatsexamen beenden und dabei will ich sie unterstützen. Deswegen werde ich in der Zeit von Februar bis April 2016 in Elternzeit gehen.“ Brütting kündigte an, dass während seiner Abwesenheit die stellvertretenden Bürgermeister zusammen mit den Amtsleitern die Amtsgeschäfte führen. „Auf sie kann ich mich voll verlassen. Ich freue mich auf die Zeit mit Ilyas und auf die weitere Arbeit in Heubach“, so Brütting.

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Wie schwer der Druck auf Entscheidungsträger im Thema Flüchtlingsunterbringung lastet, zeigte sich am Donnerstagabend bei der Informationsveranstaltung der Gemeinde Alfdorf im Bürgerzentrum Pfahlbronn. Ebenso wurde deutlich, dass die Entscheidungen aufgrund der hohen Zahl an Flüchtlingen nach dem Prinzip „Ober sticht Unter“ verlaufen und getroffen werden. 450 Menschen in der Halle des Pfahlbronner Bürgerzentrums wollten von den Entscheidungsträgern Auskunft über die Situation im Weiler Haghof, in dessen Zentrum, genauer gesagt im Hotel Haghof, bis zu 300 Flüchtlingen unterkommen sollen. Die RZ berichtet ausführlich in der Freitagausgabe.

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Lärm zählt zu den größten Umweltproblemen in unserer Gesellschaft, wobei Straßenverkehr eine bedeutende Belastungsquelle darstellt. Die Stadt Heubach geht planmäßig dagegen vor.

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Der Lorcher Gemeinderat hat eine Gratwanderung vor sich: Ohne dass das architektonisch schlüssige Konzept für den Schillerplatz und das Remsufer leidet, sollen die Kosten von sechs auf fünf Millionen reduziert werden.Der Planer sicherte eine entsprechende Überarbeitung der Entwürfe zu.

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Ein Ford-​Autofahrer versuchte gegen 6.30 Uhr einem Reh auf der Landesstraße 1158 zwischen Mögglingen und Heuchlingen auszuweichen. Dadurch kam er mit seinem Kleintransporter auf die Gegenfahrbahn, kollidierte mit einem ordnungsgemäß entgegenkommenden Audi, übeschlug sich und blieb mitten auf der Straße liegen.

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Sofern es seine knappe Freizeit zulässt, trifft man ihn am Wochenende in den Wäldern um Eschach durchaus auch mal mit Unimog und Motorsägen an. Ansonsten bevorzugt er feinere Instrumente: Am heutigen Donnerstag feiert Dr. Manfred Wiedemann, Ärztlicher Direktor des Stauferklinikums, den 65. Geburtstag. Die RZ berichtet in der Donnerstagausgabe.

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SaRose-​Vorsitzender Dr. Helmut Rössler begrüßte den Globetrotter Wolfgang Boffa in der Aula des Rosenstein-​Gymnasiums zu dessen sechsten Vortrag. Diesmal waren der Einladung über 200 Personen gefolgt, die erfahren wollten, was der Reisende von seiner fünfmonatigen Rucksack-​Tour in fünf Ländern in Südostasien zu erzählen hatte. Mehr in der RZ-​Ausgabe am Donnerstag.

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