Mehr als 200 Gäste haben sich am Samstagabend in der Böbinger Römerhalle eingefunden, um gemeinsam den offiziellen Start ins neue Jahr zu feiern. Seit Jahren ist diese besondere Art des Neujahrsempfanges sehr beliebt. Neben den Ehrungen, einem leckeren Buffet und Musik von „Seven Up“ begeisterte eine Vorführung der Karatekas aus Großdeinbach. Die RZ berichtet ausführlich in der Montagausgabe.
Vor manchen Altglas-Containern stehen seit Jahresanfang Plastik-Tüten oder Kartons mit leeren Flaschen, denn an Weihnachten und an Silvester wird naturgemäß einfach mehr konsumiert als sonst. Die GOA versucht dem durch Sonderfahrten entgegen zu wirken, hat aber nicht genug Fahrzeuge.
In unmittelbarer Nähe zum in derSilvesternacht abgebrannten Heim für minderjährige Flüchtlinge wurden nun fremdenfeindliche Aussagen auf einen Stromverteilerkasten geschmiert und Flyer mit entsprechenden Parolen verteilt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um auswärtige Täter handelt.
Ein solches Miteinander wie gestern auf Haghof ist beispielhaft für einen guten Start auf dem Weg in eine gelungene Integration. Viele Ehrenamtliche aus der Gemeinde Alfdorf hatten für die Flüchtlingsfamilien einen herzlichen Empfang vorbereitet. Was sie dafür bekamen, war echte Dankbarkeit.
Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, brach im im Kapitelsaal des Philip-Jeningen-Heims aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer an den dort abgestellten Stühlen aus. Anschließend sprang das Feuer auf die Sternsingergewänder über und verbreitete sich. Im Gang löste der Rauchmelder aus, wodurch die jugendlichen Sternsinger, die sich im Keller aufhielten, aufgeschreckt wurden.
Die Ermittlungen nach der Ursache des Brandes in der Flüchtlingsunterkunft sind zwar noch nicht vollständig abgeschlossen, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kann man laut Polizei aufgrund der Spurenlagen davon ausgehen, dass dieses Feuer nicht vorsätzlich gelegt wurde.
In der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) hat es am späten Sonntag erneut eine Massenschlägerei gegeben. Zum wiederholten Male waren auf dem Gelände Pakistani und Algerier handfest aneinandergeraten.
Er war über Jahrzehnte ein Multifunktionär, von dem sich jeder gefragt hat, wie er es zeitlich schaffen kann, so viele Ehrenämter engagiert und tatkräftig zu bekleiden. Als Vorsitzender des Ostalb-Bauenverbands und als Waldstetter Gemeinderat hat Anton Weber inzwischen den Dienst quittiert, der Schlatthof wurde von seinem Sohn Michael übernommen – und er ist quasi „in Rente“ gegangen. Das entsprechende Alter dazu hat er ja nun auch, denn heute feiert er den 65. Geburtstag.
Seit 24 Jahren gibt es die Geslach-Gugga in Göggingen – und in dieser Zeit wechselten sie ihr Motto und damit auch ihre Kostüme mehrmals. NachBrasilien, 1001 Nacht, Astrologie,Piraten, Robbogugg – um nur einige zu nennen – fand am Samstag dieVorstellung des neuen Kostüms statt. Das Motto lautet: „Wikinger“.
Das Kandidatenkarussell bei der Mutlanger Bürgermeisterwahl beginnt sich nun zu drehen: Eine erste Bewerbung liegt vor. Der 46-jährige Stefan Walter, in Mutlangen aufgewachsen und bis heute dort wohnend, möchte Nachfolger von Peter Seyfried werden.