Drei Jahre haben die Remstalgugga aus Bäbenga im Casino gezockt. Nun ist nicht das Geld ausgegangen, nein die umtriebigen Musiker, die besonders die fünfte Jahreszeit lieben, treiben nun die Wintergeister mit dem farbenfrohen Thema „Dschungel“ aus.
Als liebenswerte und lebenswerte Gemeinde lädt Göggingen im Internet und auf Prospekten zum Besuch ein. Dass Göggingen auch beachtenswert ist, das will die Gemeinde an ihrem Jubiläumsfest „750 Jahre Göggingen“ in diesem Jahr beweisen. Mit einem Neujahrsempfang wurde das Festjahr eingeläutet und es kamen überraschend viele Gögginger Mitbürger, die sich das vielseitige Programm nicht entgehen lassen wollten.
Dass das lokale und soziale Netzwerk in der Gemeinde Durlangen funktioniert, das war beim Neujahrsempfang am Sonntag ersichtlich. Eltern von Schülern der Klassen 4 a und 4 b sorgten für das leibliche Wohl, musikalisch wurden die Gäste von den Sängern des Gesang– und Musikvereins Concordia Durlangen verwöhnt. Wie wichtig dieses Netzwerk auch in Zukunft sein wird, das unterstrichen viele der Grußwort-Redner.
Ein Flugzeugabsturz mitten in einem Wohngebiet hat am Sonntag am Spätnachmittag und dann angesicht der dramatischen Fernsehbilder bis tief in die Nacht die Menschen im Stauferland aufgeschreckt. Zwei Todesopfer hat das Unglück gefordert, das sich auf der Hochfläche zwischen Rechberghausen und Hohenstaufen abspielte und für einen Großalarm der Rettungskräfte vor allem im Raum Göppingen sorgte.
HEUBACH. Am Samstag kam es gegen 18.30 Uhr am Postplatz in Heubach zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Fußgängerin. Ein Pkw Lenker fuhr vom Kreisverkehr kommend in die Böbinger Straße. Kurz nach dem dortigen Fußgängerüberweg kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Fußgängerin, welche die Straße überquerte. Die Frau erlitt einen Schock und klagte über Schmerzen im Bauch– und Beckenbereich. Es entstand Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Zeugen, die nähere Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon: 07171/3580, zu melden.
Warum gehören zur LEADER-Kulisse „Schwäbischer Wald“ Gemeinden aus vier Landkreisen – unter anderem einige aus dem Ostalbkreis? Die Antwort ist einfach: „Die Menschen vor Ort sind die Entwicklungsexperten!“, ist einer der elementaren Grundsätze des Förderkonzeptes. Und gerade der Schwäbische Wald hat einiges zu bieten. Die RZ hat nachgefragt und stellt Vorstellungen und Konzepte in der Samstagsausgabe vor.
Wer ist der Tote auf dem Beifahrersitz? Warum geriet das Auto am frühen Morgen in Brand? Fragen, die nach dem grausigen Fund am Waldrand von Seifertshofen sowohl die Bevölkerung wie die Polizei beschäftigten. Es gab keine Zeugen, so dass die Aufklärung ein Puzzlespiel aus Indizien war. Nun scheint klar, dass es ein Suizid war.
Eigentlich müsste sie jetzt „zehn Köpfe haben“, lacht die Wißgoldinger Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf, die beim Neujahrscafé Kaffee ausschenkt und an allen Ecken und Enden Themen anklingen hört, bei denen sie gefragt ist, bei denen es um Zukunft geht und um das Zusammenleben im Ort.Verbunden mit dem Empfang war am Freitag eine Kunstausstellung Waldstetter und Wißgoldinger Kinder und die Frage, was Kinderkunst ausmacht und warum sie so wichtig ist.
Eine ganze „Latte“ von Anträgen zum Etat 2015 stellten die drei Fraktionen am Donnerstagabend im Rahmen der Stellungnahmen zum Waldstetter Haushalt. Es ging unter anderem um Breitbandversorgung, Stadtmarketing und mehr Mitsprache im Betreuungs– und Bildungsbereich.
Mit strahlenden Gesichter sind gestern die Mitglieder der Familien Morina und Shabani am Gabentisch gestanden, der übervoll mit Geschenken bepackt war und den Mögglinger Bürger gefüllt haben. Dieses Beispiel zeigt, wie man das Wort „Willkommenskultur“ mit Leben füllen kann.