Wenn sich das fleißige Osterbrunnenteam aus Schechingen daran macht, den Osterbrunnen aufzubauen,dann liegen bereits unzählige Arbeitsstunden hinter den Frauen und Männern. Nichts kann sie ausder Ruhe bringen. Auch nicht Schnee, der in der Nacht zu Sonntag einige der Eier in ein weißes Gewand gehüllt hat.
Architekt Patrick Duttlinger vom Büro Brenner-Duttlinger-Stock in Ellwangen stellte in der Versammlung der Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Lautern im Dorfhaus die anstehende Sanierung des Kirchendaches vor.
Lebendig, traditionsreich, einladend und bunt, so zog der Mögglinger Josefsmarkt am Sonntag große und kleine Besucher an und forderte sie zum Flanieren, Genießen, Stöbern und nicht zuletzt zum Einkaufen auf.
Trotz Schnee und kaltem Wind haben am Sonntag dennoch viele Besucher am 366. Patriziusfest der katholischen Kirchengemeinde Hohenstadt mit Gottesdienst und Reitersegnungteilgenommen.
Zu einem Hochhausbrand in Durlangen wurde am Sonntagnachmittag nicht nur die örtliche Feuerwehr alarmiert. Vorsorglich rückten auch die Feuerwehren aus Gmünd und Mutlangen aus.
Spätestens zur Remstal-Gartenschau soll er fertig sein und im Mittelpunkt des Böbinger Geschehens stehen: der „Park am alten Bahndamm“. Zwischen dem Rewe-Markt und dem Seniorenzentrum erstreckt sich entlang von Landesstraße und Klotzbach ein rund 5 Hektar großes Gelände, das den Bürgerinnen und Bürgern als Naherholung dienen und zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt werden soll.
Das Wetter oben auf der Alb ist an vielen Tagen deutlich winterlicher als unten im Tal. Mit der Folge, dass auf der Steige von Heubach nach Bartholomä immer wieder Unfälle auf glatter Fahrbahnpassieren oder querstehende Lkw den Albaufstieg blockieren. Eine neue elektronische Warnanlage soll dort nun Abhilfe bringen und frühzeitig den Winterdienst alarmieren.
Die Verkehrsteilnehmer müssen den täglichen Frust noch länger ertragen: Aus dem seit Jahren geplantenKreisverkehr an der Stuttgarter und Wilhemstraße wird erst einmal nichts. Der Gemeinderat hob eineAusschreibung auf – die Angebote waren exorbitant teuer.
Sage niemand, man könne die Jugend nicht für die Mitarbeit an aktuellen Themen interessieren. Die rund 70 Teilnehmer am zweiten Mutlanger Jugendforum waren das beste Gegenbeispiel.
Wer ein Jahr lang nicht im „GrünenZimmer“ des Heubacher Schlosses war, das als Trauzimmer dient, kann eigentlich nur schockiert sein: DasRenaissance-Rankenwerk an der Wand– und Deckenvertäfelung ist verblasst.