„Ich freue mich so sehr, dass das Wetter hält und die Menschen unseren Osterbrunnen auch genießen können“, sagte Marianne Kolb, neben Iris Jekel und Hanne Brenner, eine der Hauptorganisatorinnen am Samstag bei der Eröffnung des 15. Osterbrunnens in Schechingen.
Im Rahmen der Kreisputzte in Kemnaten, wurde in einem Ententeich vom Eigentümer eine Handgranate in Ufernähe entdeckt. Der sofort alarmierte Bürgermeister Jochen König dachte beim Blick auf den Kalender zunächst, mit einem Aprilscherz konfrontiert zu sein.
Unter dem Motto „Aktiv für unsere Umwelt“ startete am Samstag die traditionelle kreisweite Landschaftsputzete. Unterstützt von der GOA, die Handschuhe und Müllsäcke für die zahlreichen Helferinnen und Helfer zur Verfügung stellte und sich außerdem um den Abtransport und die fachgerechte Entsorgung der gesammelten Abfälle kümmerte, machten sich Groß und Klein daran, den Müll, Dreck und Abfall rücksichtsloser Zeitgenossen zu sammeln und zu beseitigen.
Dieses Haus, dieses Schloss Horn hat einen wie Dr. Franz Weikert verdient. Einen vom Fach, der es zu schätzen weiß in seiner Schönheit. Von außen war der Barockbau immer schon bewusst unscheinbar gehalten; im Inneren ist es vom Zahn der Zeit kräftig angenagt.
Die Rennfahrer– und Museumslegende Eugen Kiemele feierte am Freitag inSeifertshofen seinen 80. Geburtstag. Abends gab es einen großen Empfang, am Nachmittag die wohl schönste Geburtstagsüberraschung.
Nur wenige Bürgermeister aus den Landgemeinden im Gmünder Raum äußern sich öffentlich – zum Beispiel in sozialen Netzwerken – zu politischen Themen. Der Gögginger Schultes Walter Weber hingegen nimmt kein Blatt vor den Mund. Auch nicht im Hinblick auf die Bundes– und Landespolitik.
Hunger dominiert das Leben vieler Familien, vor allem in ländlichen Gebieten Togos. Viele gehen ohneEssen zur Schule und zur Arbeit. Oft gibt es nur eine richtige Mahlzeit am Tag, die meistens aus Maisbrei mit etwas Soße besteht. Ein Agrarprogramm von „Hilfe für Togo“ will dies ändern.
Die heimatkundliche Sammlung der Gemeinde Mögglingen, die in der Pfarrscheuer und im Micheleshaus ausgestellt wird, sowie das damit verbundene enorme bürgerschaftliche Engagement sind Themen der Samstagsreportage der Rems-Zeitung in der Ausgabe am 1. April.
Lang oder breit? Zylinder oder Teller? Das waren die Fragen, als es imLorcher Rat um die Beleuchtung des neu zu gestaltenden Schillerplatzes und des Remsgartens ging. Die Südseite des Bürgerhauses, auf der eine Freifläche entsteht, wird dem Sanierungsgebiet „Lorch-Süd“ zugeschlagen.
Ob es jemand schafft, alle sieben Hütten „abzuklappern“, die am Samstag bei der fünften Hüttengaudi rund um den Rosenstein mitmachen? Klappen könnte es, aber man würde viel gute Musik verpassen und käme auch kaum dazu, die gebotene Hausmannskost zu genießen.