Zum letzten Mal stellte Carl Trinkl als Vorstandsvorsitzender am Dienstag eine Jahresbilanz der Kreissparkasse Ostalb vor. Und er konnte sich dabei freuen: 2016 sei für die Bank „ganz ordentlich“ gelaufen – und liege damit weit über der eher düsteren Prognose.
Einen Auftrag über mehr als zwei Millionen Euro hat der Gschwender Gemeinderat am Montag Abend vergeben und das Baugebiet Badsee endgültig auf den Weg gebracht. Weiter ging es um einen Montessori-Schulgarten: Wenig überraschend, dass die Pläne nicht per Powerpoint präsentiert wurden.
Am Schillerplatz wurden Bäume und Büsche gerodet um Platz zu machen für einen verbesserten Hochwasserschutz und die Neugestaltung.
Wer in den nächsten acht Jahren derBürgermeister von Waldstetten sein wird, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger der Stuifen-Gemeinde amSonntag, 12. März. Zur Zeit ist Michael Rembold der einzige Kandidat – aber die Bewerbungsfrist ist noch nicht zu Ende gegangen.
Dutzende junger Menschen aus der ganzen Region haben so großes musikalisches Talent unter Beweis gestellt, dass sie Ostwürttemberg auf Landesebene vertreten werden. Am Sonntag Abend wurden sie für diese Leistung ausgezeichnet, außerdem wurde zum Preisträgerkonzert geladen.
Die zweite Vorsitzende des MV Leinzell, Aysegül Kaliska, bedankte sich am Ende eines ganz bemerkenswerten Konzerts für einen „gigantischen Abend“, was vom Publikum durch viel Beifall bestätigt wurde.
Zum Kinderfasching hatten die Wäschgölten, der Kindergarten und der Schulförderverein Groß und Klein in die Wäschgölthausener Stuifenhalle eingeladen. Und wie es aussieht, kamen alle; dieser Eindruck drängte sich in der brechend vollen Halle auf.
Dass eine Stadthalle rund 50 Jahre nach ihrer Einweihung rundherum saniert werden muss, liegt auf der Hand. InHeubach geht die Sanierung mit einem Umbau von der Mehrzweck– in eine reine Kulturhalle einher. Und auch die Jugend hat künftig dort ihre eigenen Räume.
„Wo man singt, da lass dich nieder…“ belehrt uns ein altes Sprichwort. Doch es werden immer weniger Menschen, die diesen Rat befolgen. Denn jedes Jahr verliert der Chorverband Friedrich Silcher zwei bis drei Vereine, die sich „mangels Masse“ auflösen. Dies droht nun dem Liederkranz Bartholomä.
Anfang der 1980er Jahre ist das Aalener Landratsamt gebaut worden – gebaut für Akten, gemessen an den Büroflächen und –größen. Doch die Zeiten ändern sich. Die Verwaltung hat sich inzwischen entschieden auf den Weg zumdigitalen, papierlosen Büro gemacht.