„Wir wissen nicht, wie unser Gebäude in zehn Jahren sinnvoll genutzt werden kann“, macht Jugendhilfe-Vorsitzender Karl-Gerhard Berroth deutlich. Es sei daher hilfreich, wenn die Brandruine in Ruppertshofen so wieder aufgebaut werde, dass dort eine flexible Raumnutzung möglich ist.
Es hörte sich zunächst sclimmer an als es letztlich war. Ein LKW, der mit Gasflaschen beladen war, sei in Brand geraten — so lautete die erste Meldung, als die Gschwender und Gmünder Feuerwehr am Mittwochabend kurz nach 17 Uhr zu einem Einsatz bei Gschwend-Horlachen gerufen wurde.
Die Arbeitslosenzahl ist im August um rund 500 Personen gestiegen und hat damit die 10.000-er-Marke wieder überschritten. In der Rems-Zeitung vom 1. September kann man lesen, warum dies so ist.
Jeden Donnerstag veröffentlicht die Rems-Zeitung Veranstaltungstipps fürs Wochenende. Für Klein und Groß, für Aktive, Genießer, Schlaflose, für die Sinne oder sogar für Umsonst. Dieses Mal gibt es viele Tipps aus der näheren Umgebung.
„Schnitzeljagd“ ist seit Generationen ein beliebtes Spiel. Inzwischen markieren aber nicht mehr Papierfetzen den Weg zum Ziel, sondern elektronisch übermittelte Koordinaten, die sich auf Signale von Satelliten stützen. Wie das funktioniert, schildert die Rems-Zeitung in der Mittwoch-Ausgabe am Beispiel von Kindern aus Iggingen.
Der Pressereferent der Jägervereinigung Schwäbisch Gmünd und gleichzeitig Vorsitzender des Kleingärtnervereins „Finster Hölzle“ in Lorch, Werner Rupp, feiert am Mittwoch, 31. August, seinen 70. Geburtstag.
Dem fast 80-jährigen leidenschaftliche Technik-Sammler und Museumsbesitzer Eugen Kiemele, seinem Sohn Hans Kiemele und ihrem Team des Bauern– und Technikmuseums Seifertshofen ist mal wieder ein Coup gelungen: Sie übernahmen das komplette historische Panzer-Inventar der Leopoldkaserne in Amberg.
Ungewollter Katzennachwuchs wird an die Wand geschlagen oder ertränkt, landet im Ofen, in der Güllegrube oder halbtot im Müll. . Wenn die Kleinen ausgesetzt werden und überleben, wartet meist nichts als Hunger, Krankheit, Tierelend. Jedem Streuner-Kätzle, das nicht auf die Welt kommt, bleibt vieles erspart.
Bereits im frühen 16. Jahrhundert deckten sich die Menschen auf dem Albuch immer am Montag nach St. Bartholomäus mit allem ein, was sie brauchten oder sich mit Blick auf eine gute Ernte leisten konnten. Bis heute ist der Markt ein Schwelgen in Fremdem und Vertrautem.
Nach halbjähriger Krankheitsphase kehrte Spraitbachs Bürgermeister Ulrich Baum am Montag ins Rathaus zurück. Jede Menge Aufgaben stehen an, doch bei all der Arbeit weiß der Bürgermeister nun mehr als zuvor: „Es ist wichtig auf die Signale seines Körpers zu hören.“