Verschimmelt Heubachs Vergangenheit?
Zentrale Punkte der Sitzung des Heubacher Gemeinderates am Dienstag waren die Auflösung des Eigenbetriebs „Infrastruktur und Energie“, ein Bericht über das Stadtarchiv und der Bau eines „Pumptracks“.
Zentrale Punkte der Sitzung des Heubacher Gemeinderates am Dienstag waren die Auflösung des Eigenbetriebs „Infrastruktur und Energie“, ein Bericht über das Stadtarchiv und der Bau eines „Pumptracks“.
Mit Bausachen und der Kindergartenabrechnung befasste sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor den Ferien am Dienstagabend. Ein Punkt davon war eher formaler Natur, aber unerlässlich: der Beschluss über das Bauprogramm und das technische Ausbauprogramm für die Mäderhofstraße.
„Das wird die kleine Landesgartenschau von Waldstetten“, sagte Schultes Michael Rembold beim offiziellen Baubeginn über die Pläne für den Generationenpark mitten im Ort.
In der Nähe des Paulushauses sind die Bauarbeiten voll im Gange. Doch die Pläne für eine neue Verkehrsführung gefallen nicht allen. So mancher wünscht sich dort einen Kreisverkehr.
„Ein kleines bisschen aufgeregt bin ich schon“, gestand der neue Gschwender Bürgermeister Christoph Hald, als er die erste Gemeinderatssitzung leitete.
In wenigen Tagen wird ein weiteres Teilstück der Waldstetter Hauptstraße asphaltiert. Die Durchfahrt in den Teilort Weilerstoffel bleibt allerdings noch bis zum Jahresende gesperrt. Radfahrer und Fußgänger finden in einer parallel verlaufenden Straße jedoch einen „Schleichweg“ zum Freibad.
Die Gemeinde Lorch/Waldhausen des Süddeutschen Gemeinschaftsverbandes (Zweig der evangelischen Kirche) hat im Herzen der Klosterstadt ein ehrgeiziges Sanierungsprojekt in Angriff genommen. Der 150 Jahre alte Gasthof „Harmonie“ wird grundlegend saniert.
Eine stets agile und sehr engagierte Pädagogin nahm gestern Abschied vom Berufsleben. Bärbel Junker hatte bis zur Amtseinsetzung von Rektor Timo Cudazzo die Schule kommissarisch geleitet.
In Waldstetten kommen zur Zeit in der Hauptstraße nicht mal mehr Fußgänger durch. Doch es gibt Schleichwege, um die Baustelle zwischen Heimatmuseum und Freibad zu umgehen.
Akrobaten, Jongleure und Feuerkünstler verwandelten den Schlosshof in ein Varieté und sorgten gemeinsam mit der LE Big Band getreu dem Motto „ars magica“ für magische Momente.