Die meisten Stauseen im Einzugsgebiet des Wasserverbandes Kocher-Lein sind aufgrund der zu geringen fließenden Wassermenge nicht geeignet, um auf wirtschaftliche Art und Weise ein kleines Wasserkraftwerk zu betreiben. Lediglich an den Stauseen Täferrot und Leineck könnte es sich rentieren — aber auch dort nur dann, wenn der Strom mit einer günstigen Serienturbine erzeugt würde. Diese Antwort bekam die Gemeinde Alfdorf bei Anfragen an verschiedene Turbinenhersteller gleich mehrfach, erfuhren die Gemeinderäte gestern aus dem Mund von Melchior Rettenmeier.
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