Fünf Vereine haben laut A-Liga-Staffelleiter Matthias Potz fristgerecht ein Wiederholungsspiel gegen den FC Normannia Gmünd II beantragt (der FCN setzte in diesen Partien einen Spieler ohne gültige Spielberechtigung ein). Der FC Bargau und der FC Spraitbach gingen sogar noch einen Schritt weiter und legten beim WFV Einspruch gegen das Urteil des Bezirkssportgerichts ein.
Seit zwölf Jahren ist er schon als Kampf– und Ringrichter tätig, seit 2010 gehört er dem Weltverband des Amateur-Boxsports, AIBA, an. Beim Erstligakampf in Straubing absolvierte Holger Kussmaul aus Mögglingen kürzlich seinen 4500. ehrenamtlichen Einsatz als Kampf– und Ringrichter. Die Leidenschaft für den Boxsport hat ihm sein Vater Harry, das Urgestein des DABC Gmünd, in die Wiege gelegt.
Das Gmünder Hurricane-Team absolvierte mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Italien in der Kategorie Kickboxen (Point-Fighting) ein sehr erfolgreiches Turnier. Sechs Weltmeistertitel und eine Silbermedaille hat Trainer Salvatore Granieri zusammen mit seinen Teamkollegen aus Schwäbisch Gmünd gesammelt.
20 Jahre turnte Karsten Kuritz sehr erfolgreich um deutsche Meistertitel, bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften sowie für den TSB Gmünd in der 1. Bundesliga der Trampolinspringer. Nun konzentriert sich der Ex-Profi auf seine Doktorarbeit, nachdem er das Diplom im Studiengang Technische Biologie in der Tasche hat.
Nichts anbrennen ließen die Spielerinnen der DJK Gmünd bei ihrem gestrigen 3:0-Heimsieg (25:20, 25:11, 25:20) in der Straßdorfer Römersporthalle. Der gegnerische USC Konstanz war mit nur sechs Spielerinnen auf die Ostalb gereist, so dass weder aufgrund desSpielverlaufes noch bei einer eventuellen Verletzung eine Auswechslung möglich gewesen wäre.
Ein Teamgeist, wie man ihn selten erlebt hat, ein Publikum, das wie ein Fels in der Brandung hinter dem Team stand und herausragende, ja teilweise Weltklasse-Leistungen an den Geräten. Das waren die Komponenten, die am Samstag dazu führten, dass die von Helge Liebrich angeführten Turner ihre Konkurrenten aus Chemnitz und Halle mit 12:0 Gerätepunkten mehr als deutlich auf Distanz hielten.
„Wenn wir unsere Konter zum 2:0 oder 3:0 besser fahren, dann fragt keiner mehr, ob Kirchheim eine Chance für einen Punkt gehabt hätte“, analysiert Normannia-Torhüter Matthias Gruca den 1:0-Heimsieg der Gmünder Mannschaft gegen den VfL Kirchheim.
Einen schlechten Tag erwischte der Tabellenführer TV Herlikofen beim Gastgeber TSG Hofherrnweiler II. Beim 2:4 war der TVH in allen Belangen die schlechtere Mannschaft. Dagegen haben der TV Lindach, durch einen 4:0-Sieg in Mögglingen, und der FC Normannia Gmünd II, durch das 3:1 gegen Mutlangen, ihre Hausaufgaben gemacht. Der Kampf um Platz eins ist wieder spannend.
Seit sechs Spielen ist der Verbandsligist FC Normannia Gmünd ungeschlagen. Beniamino Molinari spricht daher von einem großen Selbstvertrauen vor dem Duell am morgigen Samstag um 14.30 Uhr gegen den VfL Kirchheim. Der Kapitän der Normannen erklärt: „Es wird Zeit, dass wir die vielen Remis in einen Sieg umwandeln und uns belohnen.“
Die Spannung ist zum Greifen: Für den TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau steht am Samstag vieles auf dem Spiel. Der Heimkampf gegen das MTT Chemnitz/Halle ist nicht nur der letzte dieser Saison, sondern auch so etwas wie die letzte Chance.