Zwei Geschenke des TSV Waldhausen reichen dem SV Hussenhofen zum 2:1-Sieg. In Mutlangen sahen 500 Zuschauer eine schwache Begegnung, in der beide Mannschaften sehr viele Fehler machten. Waldhausen nutzte die Möglichkeit nicht, per Elfmeter auszugleichen und so wurden die fahrlässig ausgelassenen Konterchancen des SVH nicht mehr bestraft.
Zwei Geschenke des TSV Waldhausen reichen dem SV Hussenhofen zum 2:1-Sieg. In Mutlangen sahen 500 Zuschauer eine schwache Begegnung, in der beide Mannschaften sehr viele Fehler machten. Waldhausen nutzte die Möglichkeit nicht, per Elfmeterauszugleichen und so wurden die fahrlässig ausgelassenen Konterchancen des SVH nicht mehr bestraft.
Vom 7. Juni bis 10. Juni finden auf dem Isländergestüt Schurrenhof zum sechsten Mal die baden-württembergischen Meisterschaften der Islandpferde statt. Das Turnier ist eines der größten im süddeutschen Raum. Die Veranstaltung zeichnet sich aus durch eine sehr familiäre Atmosphäre aus.
„Wenn jemand mit über 40 Jahren immer noch Speerwerfen als Leistungssport betreibt, dann muss er entweder nichts Besseres zu tun haben, verrückt oder besessen sein, oder diesen Sport einfach so sehr lieben, wie ich es tue.“ Dies schreibt Peter Esenwein auf seiner Homepage.
Auch in der kommenden Runde wird der FC Bargau in der Landesliga vertreten sein und mit Trainer Markus Lakner erneut das Ziel Klassenerhalt angehen. „Ich habe großen Respekt vor der Teamleistung, dass wir trotz eines 0:1-Rückstands noch mit 2:1 in Dorfmerkingen gewonnen haben und durch die Hilfe von Geislingen den direkten Klassenerhalt erreichten“, sagt Markus Lakner im RZ-Interview.
Der letzte Spieltag der Fußballer im Bezirk Kocher/Rems ergab folgende Entscheidungen: Bezirksliga: Meister ist der FV Sontheim, der in die Landesliga aufsteigt. Hofherrnweiler geht als Zweiter in die Aufstiegsrelegation.
„Ich ziehe als sportlicher Verantwortlicher die Konsequenzen für den Abstieg und übernehme die volle Verantwortung. Ich stelle meint Amt als Fußballpräsident beim FC Normannia Gmünd mit sofortiger Wirkung zur Verfügung und bedanke mich auch für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich wünsche der Normannia für die Zukunft alles Gute“, erklärt Roland Zink seinen Rücktritt beim Oberliga-Absteiger FC Normannia Gmünd.
Gleich zwei Mannschaften können am Sonntag in Lorch feiern. In der Spitzenbegegnung Zweiter gegen Erster treffen um 15 Uhr die Sportfreunde Lorch (55 Punkte) und der TV Weiler (58) aufeinander.
Der TSV Heubach ist Drittletzter in der Bezirksliga, punktgleich mit dem Vorletzten TV Bopfingen. Beide Teams haben 25 Zähler auf dem Konto. Aufgrund des deutlich besseren Torverhältnises reicht den Heubachern in Bopfingen am Sonntag ein Remis, um über die Relegation nicht in die A-Liga abzusteigen. Dafür muss der FC Bargau am Samstag den 13. Platz in der Landesliga verteidigen.
Nachdem in der letzten Saison die junge Gmünder Vereinsmannschaft in der Altersklasse U 12 überraschend die württembergische Meisterschaft gewonnen hatte, rechnete sich das Team um Betreuer Sven Eidler auch diesmal berechtigte Chancen bei den Titelkämpfen aus. Und das berechtigter Weise, wie sich nach dem Turnier herausstellen sollte. Zwar reichte es nicht zum ganz großen Wurf, aber immerhin durften sich die jungen Gmünder über Platz zwei und die Vizemeisterschaft freuen.