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Wirklichen Zugang zur Natur erfahren

Ganz gleich, ob die Kronmillers von den beiden Pferden Igor und Thor erzählen, von der Haltung der Rauhwolligen Pommerschen Landschafe oder der Wollverarbeitung – der Besucher kommt nicht umhin, sich bei all den Erzählungen gleichzeitig auch von dem fast magischen Zauber, der den Hof umgibt, einnehmen zu lassen.

Samstag, 23. Mai 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
46 Sekunden Lesedauer

Von Nicole Beuther
LORCH. Im Nordwesten Lorchs geht’s immer die Kellerbergstraße entlang, dann vorbei an saftig grünen Wiesen und durch ein kleines Waldstück hindurch – bereits die Hinfahrt zum Hof wirkt irgendwie entschleunigend. Und als Barbara Kronmiller beginnt von den Anfängen auf dem Hof zu erzählen, fällt es leicht, jene Entscheidung, die sie und ihr Mann damals im Sommer 1986 getroffen haben, nachzuvollziehen.
Begonnen hat alles, als sich die Ländliche Hauswirtschaftsleiterin und Naturpädagogin und der gelernte Koch auf die Suche begaben nach einem Stall für die beiden Pferde, mit denen Ernst Rommel-​Kronmiller täglich zum Holzrücken in den Wald ging. Auf dem Klotzenhof mit derzeit 25 Bewohnern fand das junge Paar dann mehr als nur einen Stall. Viel mehr.
Mehr hierzu und auch zu der Frühjahrsschur, die diese Woche stattfand, lesen Sie in unserer Samstagsreportage vom 23. Mai.

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