TSB tritt mit neuem Selbstbewusstsein an

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Rems-Zeitung

Mit frisch gewonnenem Selbstvertrauen bestritt der TSB Gmünd in der Pause über das Faschingswochenendeakribisch die Vorbereitung auf die kommenden schweren Aufgaben. Im Heimspiel gegen die fünftplatzierte SG H2Ku Herrenberg (Samstag, 19.30 Uhr) möchte das Hieber-​Team in der Großsporthalle für eine Überraschungsorgen und „Big Points“ im Abstiegskampf landen.

Donnerstag, 15. Februar 2018
Timo Lämmerhirt
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Damit dies gelingt, müssen die Gmünder aber auch an ihrer schwachen Erfolgsquote beim Siebenmeterwurf feilen. Für den Torwart wie auch den Schützen ist das Eins-​gegen-​Eins-​Duell ein nervenaufreibender Moment, denn Strafwürfe können den Ausgang einer jeden Begegnung entscheidend beeinflussen. Dass der Siebenmeter beim Handball eine viel größere Bedeutung als der Elfmeter beim Fußball oder der Penalty beim Eishockey einnimmt, konnte sogar eine Studie des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule in Köln nachweisen. Auch TSB-​Trainer Michael Hieber spricht von einem „wichtigen Faktor“, schlägt in Bezug auf seine Mannschaft derzeit jedoch Alarm: „An diesem Punkt müssen wir arbeiten und uns dringend verbessern.“
Den ausführlichen Vorbericht lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.