Prosit Neujahr! Während Raketen den Mitternachtshimmel bunt färben, wünscht man sich alles Gute. Damit zu den Farben des Feuerwerks nicht noch das Blaulicht von Polizei, DRK undFeuerwehr kommt, sollten wichtige Regeln unbedingt befolgt werden.
Zwei Männer wurden am Mittwoch Abend niedergeschlagen, dazu kamen in den vergangenen Wochen zwei Tankstellenüberfälle und ein Mann, der geschlagen und seines Geldbeutels beraubt wurde. Erneut ist Sicherheit Thema in der Stadt. Die RZ sprach mit Polizeisprecher Bernhard Kohn über Fallzahlen im Fünfjahresvergleich, tatsächliche und gefühlte Sicherheit, Angsträume und Facebook-Kommentare.
Wäre ja jetzt die richtige Zeit im Winter: Ferien, ein blauer Himmel – aberleider liegt kein Hauch von Schnee.
Der Mann heißt Sascha Prehn, und er dürfte von Berufs wegen zu den Verhassten im Land zählen: Mit seinen vier Tigern tritt er im Weihnachtszirkus auf. Die RZ hat ihn, Sahib, Shiva, Jill und Nesthäkchen Bavati besucht, lässt aber auch Tierschützer zu Wort kommen und Genehmigungsbehörden.
Die Bäume wurden Anfang Dezember gefällt, im neuen Jahr beginnen die Abrissarbeiten: Im Frühjahr ist dann Baubeginn fürs Gmünder Projekt der Stiftung Hoffnungsträger im Taubental. Die Stadt will parallel das Baugebiet „Taubental II“ erschließen.
1966, vor einem halben Jahrhundert, starb Dr. Alfons Nitsch, der es verdient hat, der Stadt in guter Erinnerung zu bleiben.
Andernorts wird viel Geld ausgegeben, um auf Aussichtsplattformen den Eisvogel zeigen zu können, Stege werden ihm zuliebe verlegt, frühere Auwald-Bereiche in aufwändigen Ausgleichsmaßnahmen renaturiert. An der Rems ist er nach wie vor und allen Umgestaltungen zum Trotz noch immer daheim – und macht keine Anstalten, das Flusstal zu wechseln.
Der Vorsitzende der Kreisärzteschaft Dr. Erhard Bode bringt das Problem auf den Punkt: „Jeder niedergelassene Arzt hat das Problem, dass er mittlerweile deutlich mehr Leistung erbringt, als ihm honoriert wird.“ Der Unmut wächst, unter anderem wird auch vorwirtschaftlichen Schäden gewarnt.
Nicht allen ist es vergönnt, an Feiertagen auch ausgiebig zu Feiern. Bestimmte Berufsgruppen müssen auch dann an ihrem Arbeitsplatz sein, wenn die meisten anderen Freizeit genießen. Die Rems-Zeitung hat sie besucht.
Sowohl in den christlichen Kirchen Schwäbisch Gmünds als auch in den Gemeinden im Umkreis waren die Weihnachtsgottesdienste traditionell gut besucht.